Für ca. 10 Stück (kleine)

Zeit:

ca. 20 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. Wer die Marzipan-Rohmasse selbst machen möchte, findet HIER das Rezept.
2. Die Marzipan-Rohmasse mit den geschälten und gerösteten (oder gekochten) Maronen in einen Mixer geben und fein zerkleinern.
   Wer gerne noch Lebkuchengewürz oder andere Gewürze hinzugeben möchte, macht das am besten gleich in diesem Schritt.
3. Aus dem Gemisch mit der Hand kleine Kugeln formen.
4. Die Kugeln für ca. 15 Minuten in die Gefriertruhe legen.
5. Währenddessen die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen.
6. Die Kugeln aus der Gefriertruhe nehmen und in der geschmolzenen Schokolade wälzen.
7. Im Kühlschrank oder der Gefriertruhe aufbewahren.
8. Ca. 1 Stunde vor dem Verzehr rausnehmen und etwas erwärmen lassen.

TIPP:

Die Pralinen schmecken auch wunderbar ohne Schokoladenüberzug! Aber wer hochwertige Schokolade verwendet, kann auch diese Pralinen zu einer Gaumenfreude für jede Naschkatze machen, während der Körper sich gleichermaßen über wichtige Nährstoffe freut!

Druckfreundliche Version

Wer sich das Rezept gerne ausdrucken möchte, hat nachfolgend eine druckfreundliche Version. Einfach das Symbol des Druckers in der oberen rechten Ecke anklicken und schon sollte sich ein neues Fenster öffnen.:)

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Maronen-Marzipan-Pralinen

Pralinen müssen nicht kompliziert sein! Und auch Pralinen können mit wichtigen Nährstoffen gespickt sein! Hier ist ein einfaches, aber ebenso leckeres Rezept aus Maronen und Marzipan-Rohmasse. Wer die Marzipan-Rohmasse selbst macht, was übrigens auch super einfach ist, hat es in der Hand mit welchen Süßungsmitteln er arbeiten möchte. Durch die Süße der Maronen ist KEIN weiteres Süßungsmittel nötig (meiner Meinung nach). Auch bei der Wahl der Schokolade kann man auf Qualität und Nährstoffe achten.

Menüart

Süßes

Vorbereitung

20 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 50 g Marzipan-Rohmasse
• 50 g Maronen geröstet oder gekocht
• 50 g Zartbitterschokolade oder Vollmilch

Menüart Süßes Vorbereitung 20 Minuten Portionen Stück Zutaten 50 g Marzipan-Rohmasse 50 g Maronen geröstet oder gekocht 50 g Zartbitterschokolade oder Vollmilch

Anleitungen

1. Wer die Marzipan-Rohmasse selbst machen möchte, findet HIER das Rezept.
2. Die Marzipan-Rohmasse mit den geschälten und gerösteten (oder gekochten) Maronen in einen Mixer geben und fein zerkleinern. Wer gerne noch Lebkuchengewürz oder andere Gewürze hinzugeben möchte, macht das am besten gleich in diesem Schritt.
3. Aus dem Gemisch mit der Hand kleine Kugeln formen.
4. Die Kugeln für ca. 15 Minuten in die Gefriertruhe legen.
5. Währenddessen die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen.
6. Die Kugeln aus der Gefriertruhe nehmen und in der geschmolzenen Schokolade wälzen. Auf einem mit Backpapier oder Alufolie ausgelegtem Brett im Kühlschrank (oder Gefriertruhe) abkühlen lassen.
7. Im Kühlschrank oder der Gefriertruhe aufbewahren.
8. Ca. 1 Stunde vor dem Verzehr rausnehmen und etwas erwärmen lassen.

Rezept Hinweise

TIPP: Die Pralinen schmecken auch wunderbar ohne Schokoladenüberzug! Aber wer hochwertige Schokolade verwendet, kann auch diese Pralinen zu einer Gaumenfreude für jede Naschkatze machen, während der Körper sich gleichermaßen über wichtige Nährstoffe freut!

Für ca. 40 Stück

Zeit:

ca. 20 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Die Mandeln (gerne mit Schale) mahlen.
3. Datteln mit Chiasamen in 80 g warmem Wasser ca. 10 Minuten quellen lassen.
4. Wer einen frischen Apfel verwendet, schneidet diesen in grobe Stücke und gibt diese zum Dattel-Chiasamen-Gemisch.
   Wer Apfelmark nimmt, fügt dies ebenfalls dem Dattel-Chiasamen-Gemisch hinzu.
5. Anschließend mit einem Mixer alles zu einer homogenen Masse pürieren.
6. Die gemahlenen Mandeln mit dem Lebkuchengewürz und dem Salz vermischen.
7. Nun die trockenen (Mandeln & co.) und die nassen Zutaten (Datteln & co.) vermengen.
8. Die 40 g Schokolade klein hacken und unter die Masse heben.
9. Mit einem kleinen Löffel die Masse portionsweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.
10. Bei 180°C Umluft 20 Minuten backen.
11. Wer möchte, kann die restlichen 40 g Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und die Taler nach Belieben damit verzieren.

Dieses Rezept habe ich von Rapunzel.de.

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Lebkuchen-Taler (vegan)

So langsam beginnt die Weihnachtszeit! Da werden die Keksrezepte von der Oma ausgepackt. Diese Lebkuchen-Taler mit Chiasamen und Datteln zeigen, dass man traditionelle Gebäcke mit vielen wichtigen Nährstoffen neu kreiieren kann. Ohne Industriezucker und mit ausreichend Ballaststoffen und Mineralstoffen können diese Plätzchen auf jedem Weihnachtsteller für Begeisterung sorgen! Diese Lebkuchen-Taler sind vegan, glutenfrei und unheimlich lecker!

Menüart

Süßes

Kochzeit

20 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 110 g Datteln getrocknet & entsteint
• 1 TL Chiasamen
• 100 g Mandeln
• 40 g Zartbitterschokolade
• 150 g Apfel oder Apfelmark
• 0,5 TL Lebkuchengewürz
• 1 Prise Salz
• 40 g Zartbitterschokolade optional!!

Menüart Süßes Kochzeit 20 Minuten Portionen Stück Zutaten 110 g Datteln getrocknet & entsteint 1 TL Chiasamen 100 g Mandeln 40 g Zartbitterschokolade 150 g Apfel oder Apfelmark 0,5 TL Lebkuchengewürz 1 Prise Salz 40 g Zartbitterschokolade optional!!

Anleitungen

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Die Mandeln (gerne mit Schale) mahlen.
3. Die Datteln mit den Chiasamen in 80 g warmem Wasser ca. 10 Minuten quellen lassen.
4. Wer einen frischen Apfel verwendet, schneidet diesen in grobe Stücke und gibt diese zum Dattel-Chiasamen-Gemisch. Wer Apfelmark nimmt, fügt dies ebenfalls dem Dattel-Chiasamen-Gemisch hinzu.
5. Anschließend mit einem Mixer alles zu einer homogenen Masse pürieren.
6. Die gemahlenen Mandeln mit dem Lebkuchengewürz und dem Salz vermischen.
7. Nun die trockenen (Mandeln & co.) und die nassen Zutaten (Datteln & co.) vermengen.
8. Die 40 g Schokolade klein hacken und unter die Masse heben.
9. Mit einem kleinen Löffel die Masse portionsweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.
10. Bei 180°C Umluft 20 Minuten backen.
11. Wer möchte, kann die restlichen 40 g Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und die Taler nach Belieben damit verzieren.

Für ca. 170 g

Zeit:

ca. 10 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. Wer Mandeln mit Schale gekauft hat (wie ich;)) kann diese ganz einfach von der Haut entfernen. Dazu überbrüht man sie mit heißem Wasser und lässt sie in diesem ca. 10 Minuten einweichen. Anschließend kann die Mandel ganz leicht aus der Schale gedrückt werden.
   Die Mandeln müssen vor der Weiterverarbeitung trocken sein. Dazu tue ich sie gerne bei 80 Grad Umluft für 20 bis 30 Minuten in den Backofen und lasse sie dann abkühlen. Das reicht meistens.
2. Die ganzen Mandeln mit einem Pürierstab oder Mixer zerkleinern. Je feiner, desto feiner wird die Rohmasse!
   INFO: Man kann auch bereits gemahlene Mandeln verwenden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese meist etwas trockener sind.
3. Anschließend die fein gemahlenen Mandeln mit dem Reissirup (dann wäre es fructosefrei) oder mit einer der Alternativen gut verkneten.
   Sollte die Masse zu bröselig sein, kann 1 TL (oder mehr) Wasser eventuell helfen. Das passiert jedoch meist nur bei Mandeln, die beim Kauf bereits gemahlen sind. Wer die Mandeln frisch mahlt, wird merken wie viel Fett beim Kneten austritt.
4. Ordentlich mit den Händen verkneten!
5. Probiere die Masse. Falls sie dir noch nicht genug nach Marzipan schmeckt, dann füge noch etwas Bittermandelaroma hinzu. (absolut optional!!)
6. Traditionell würden noch 10 g Rosenwasser hinzukommen, jedoch habe ich das auf die Schnelle nicht bekommen und ich wollte es nicht online bestellen. Als Ersatz habe ich 1 TL der Gewürzblütenmischung „Alles Liebe“ von Sonnentor genommen und empfand es als super lecker! (NEIN, das ist keine bezahlte Werbung!)
7. Die fertige Masse kann im Kühlschrank mindestens eine Woche aufbewahrt werden. Im Gefrierer hält sie sich noch länger.

TIPP:

Dieses Grundrezept ist meiner Meinung nach perfekt um es in Plätzchen oder anderen Gebäcken zu verarbeiten. Auch mit Schokolade überzogen hat es meinem Geschmack nach die richtige Süße!
Wer das Marzipan pur zum Naschen haben möchte, kann es sicher aber auch etwas süßer machen. Wie immer, ist alles eine Sache des persönlichen Geschmacks!

Druckfreundliche Version

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Marzipan(-Rohmasse) selbstgemacht

Die Plätzchensaison ist eröffnet!! Und Marzipan gehört unweigerlich dazu. Marzipan ist aber nicht gleich Marzipan. Neben Unterschieden im Geschmack, gibt es auch große Spannweiten in der Qualität. Bei dieser Marzipanrohmasse hat man es selbst in der Hand: sowohl die Zutaten als auch die Süße können angepasst werden - je nachdem ob es pur zum Naschen oder vielleicht als Füllung verwendet werden soll. Um "echtes Marzipan" zu machen, müsste laut deutscher Vorgaben diese Marzipanrohmasse mit Puderzucker verknetet werden. Was der Unterschied zwischen Marzipan und Marzipanrohmasse ist, erfahrt ihr hier!

Menüart

Süßes

Vorbereitung

10 Minuten

Portionen

Zutaten

• 120 g Mandeln ganz, geschält
• 50 g Reissirup alternativ: Agavendicksaft, Honig, o.ä.
• 5 Tropfen Bittermandelaroma (optional!!)

Menüart Süßes Vorbereitung 10 Minuten Portionen Zutaten 120 g Mandeln ganz, geschält 50 g Reissirup alternativ: Agavendicksaft, Honig, o.ä. 5 Tropfen Bittermandelaroma (optional!!)

Anleitungen

1. Wer Mandeln mit Schale gekauft hat (wie ich;)) kann diese ganz einfach von der Haut entfernen. Dazu überbrüht man sie mit heißem Wasser und lässt sie in diesem ca. 10 Minuten einweichen. Anschließend kann die Mandel ganz leicht aus der Schale gedrückt werden. Die Mandeln müssen vor der Weiterverarbeitung trocken sein. Dazu tue ich sie gerne bei 80 Grad Umluft für 20 bis 30 Minuten in den Backofen und lasse sie dann abkühlen. Das reicht meistens.
2. Die ganzen Mandeln mit einem Pürierstab oder Mixer zerkleinern. Je feiner, desto feineres Marzipan entsteht auch! INFO: Man kann auch bereits gemahlene Mandeln verwenden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese meist etwas trockener sind.
3. Anschließend die fein gemahlenen Mandeln mit dem Reissirup (dann wäre es fructosefrei) oder mit einer der Alternativen gut verkneten. Sollte die Masse zu bröselig sein, kann 1 TL (oder mehr) Wasser eventuell helfen. Das passiert jedoch meist nur bei Mandeln, die beim Kauf bereits gemahlen sind. Wer die Mandeln frisch mahlt, wird merken wie viel Fett beim Kneten austritt.
4. Ordentlich mit den Händen verkneten!
5. Probiere die Masse. Falls sie dir noch nicht genug nach Marzipan schmeckt, dann füge noch etwas Bittermandelaroma hinzu. (absolut optional!!)
6. Traditionell würden noch 10 g Rosenwasser hinzukommen, jedoch habe ich das auf die Schnelle nicht bekommen und ich wollte es nicht online bestellen. Als Ersatz habe ich 1 TL der Gewürzblütenmischung „Alles Liebe“ von Sonnentor genommen und empfand es als super lecker!
7. Die fertige Masse kann im Kühlschrank mindestens eine Woche aufbewahrt werden. Im Gefrierer hält sie sich noch länger.

Rezept Hinweise

TIPP: Dieses Grundrezept ist meiner Meinung nach perfekt um es in Plätzchen oder anderen Gebäcken zu verarbeiten. Auch mit Schokolade überzogen hat es meinem Geschmack nach die richtige Süße!
Wer das Marzipan pur zum Naschen haben möchte, kann es sicher aber auch etwas süßer machen.
Wie immer, ist alles eine Sache des persönlichen Geschmacks!

Für 15 Stück mit einem Durchmesser von 3cm

Zeit:

ca. 20 Minuten Zubereitung plus ca. 30 Minuten Einweichzeit für Datteln (falls nötig)

Zutaten:

Zubereitung:

1. Die Datteln grob zerkleinern und in 25 ml Wasser mindestens 30 Minuten einweichen.
   TIPP:Wer es besonders zitronig mag, legt die Datteln in 25 ml Zitronensaft statt Wasser ein.
   Wer die weichen Medjool-Datteln verwendet, kann diesen Schritt überspringen.
2. Anschließend die Datteln mit dem Einweichwasser, dem Kokosöl, der Schale einer Zitrone und der Prise Salz pürieren.
3. Die Mandeln fein mahlen.
4. Den Buchweizen fein mahlen, falls kein Buchweizenmehl verwendet wird.
5. Nun den Dattel-Mix, die gemahlenen Mandeln und den gemahlenen Buchweizen (oder das Buchweizenmehl) zu einer homogenen Masse verarbeiten.
6. Forme nun aus der Masse mundgerechte Kugeln. Sollte die Masse zu klebrig sein, ist es hilfreich sie für 0,5 bis 1 Stunde in die Gefriertruhe oder den Kühlschrank zu stellen.
7. Die Kugeln kannst du nun nach Belieben in Kokosflocken, Zimt oder Kakao wälzen.
8. Am besten bewahrst du die Kugeln im Kühlschrank oder in der Gefriertruhe auf – falls sie nicht sofort verschlungen werden.

TIPP: Wer keine Mandeln verträgt, kann dieses Rezept auch wunderbar mit Erdmandeln machen. Das sind KEINE Nüsse!! Mehr dazu HIER!

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Zitronen-Mandel-Kugeln

Zitronig und dennoch süß – diese kleinen Kugeln sind der WAHNSINN! Vorausgesetzt man mag Zitronen – aber es geht auch mit jeder anderen Zitrusfrucht! Meine Lieblingskombination zur Zeit ist Datteln mit Zitrone:) Wenn ich diese nasche, muss ich unweigerlich an Sonne denken. Sonne, Strand und Meer – das ist meine Assoziation. An was denkst du, wenn du diese genießt?
von nutripassion.de

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

20 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 25 g Mandeln ganze, mit Schale
• 125 g Datteln entsteint
• 35 g Buchweizen gemahlen oder Buchweizenmehl
• 25 g Kokosöl
• 1 Prise Salz
• 1 Zitrone Schale davon
• Kokosflocken Zimt oder Kakao zum Wälzen (optional!)

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 20 Minuten Portionen Stück Zutaten 25 g Mandeln ganze, mit Schale 125 g Datteln entsteint 35 g Buchweizen gemahlen oder Buchweizenmehl 25 g Kokosöl 1 Prise Salz 1 Zitrone Schale davon Kokosflocken Zimt oder Kakao zum Wälzen (optional!)

Anleitungen

1. Die Datteln grob zerkleinern und in 25 ml Wasser mindestens 30 Minuten einweichen.
   TIPP:Wer es besonders zitronig mag, legt die Datteln in 25 ml Zitronensaft statt Wasser ein. Wer die weichen Medjoul-Datteln verwendet, kann diesen Schritt überspringen.
2. Anschließend die Datteln mit dem Einweichwasser, dem Kokosöl, der Schale einer Zitrone und der Prise Salz pürieren.
3. Die Mandeln fein mahlen.
4. Den Buchweizen fein mahlen, falls kein Buchweizenmehl verwendet wird.
5. Nun den Dattel-Mix, die gemahlenen Mandeln und den gemahlenen Buchweizen (oder das Buchweizenmehl) zu einer homogenen Masse verarbeiten.
6. Forme nun aus der Masse mundgerechte Kugeln. Sollte die Masse zu klebrig sein, ist es hilfreich sie für 0,5 bis 1 Stunde in die Gefriertruhe oder den Kühlschrank zu stellen.
7. Die Kugeln kannst du nun nach Belieben in Kokosflocken, Zimt oder Kakao wälzen.
8. Am besten bewahrst du die Kugeln im Kühlschrank oder in der Gefriertruhe auf – falls sie nicht sofort verschlungen werden.

Rezept Hinweise

TIPP: Wer keine Mandeln verträgt, kann dieses Rezept auch wunderbar mit Erdmandeln machen. Das sind KEINE Nüsse!!

Für eine Eckige Form mit ca. 16cm x 16cm

Zeit:

ca. 20 Minuten Zubereitung und 25 Minuten Backzeit plus Einweichzeit (über Nacht) und Kochzeit (ca. 1 Stunde) für die getrockneten Bohnen

Zutaten:

Zubereitung der getrockneten Bohnen:

1. Die getrockneten weißen Bohnen müssen mindestens 12 Stunden in klarem Wasser eingeweicht werden (am besten über Nacht).
   Fülle dazu die getrockneten Bohnen in eine Schale und füge die dreifache Menge Wasser hinzu. Decke sie nun mit einem Teller oder Tuch ab und lasse sie bei Zimmertemperatur stehen.
   Hinweis: Die getrockneten Bohnen wiegen nach dem Einweichen ca. 200 g. Wer also Bohnen aus der Dose verwenden möchte, nimmt einfach 200 g und macht direkt weiter mit „Zubereitung der Zitronen-Riegel“.
2. Das Einweichwasser wegschütten und die Bohnen kurz mit klarem Wasser abspülen.
3. Koche die Bohnen in frischem Wasser (ohne Salz) weich. Halte dich an die Hinweise auf der Packung. Es kann durchaus 1 bis 1,5 Stunden dauern bis sie wirklich weich sind.
4. Wenn die Bohnen weich sind, schütte das restliche Kochwasser weg und lasse die Bohnen in einem Sieb abkühlen.

Zubereitung der Zitronen-Riegel:

1. Schneide die Datteln in grobe Stücke.
2. Presse den Saft der Zitrone aus und lege die Datteln für ca. 10 bis 15 Minuten im frisch gespressten Saft ein.
3. Reibe die Schale der Zitrone ab (nur wenn es eine Bio-Zitrone ist!) und füge sie zu den Datteln.
4. Wärme den Ofen auf 180°C auf und lege Backpapier in eine Backform (Größe ca. 16cm x 16cm).
5. Die vorgekochten weißen Bohnen werden nun gemeinsam mit den gemahlenen Erdmandeln und dem Backpulver mit Hilfe eines Standmixers oder einem Pürierstab zu einer homogenen Masse verarbeitet.
6. Die eingeweichten Datteln mit dem Zitronensaft pürieren.
7. Trenne das Eigelb von dem Eiweiß und schlage das Eiweiß steif.
8. Das Eigelb, die weiße Bohnen-Masse und die pürierten Datteln werden nun vermischt (entweder per Hand oder mit Hilfe eines Mixers).
9. Zum Schluss wird das steif geschlagene Eiweiß unter die Dattel-Bohnenmasse gehoben und dann in die mit Backpapier ausgelegte Form gegeben. Verteile die Masse gleichmäßig und achte darauf, dass sie überall mindestens 1,5 cm dick ist.
10. Bei 180°C Umluft 25 Minuten backen lassen.
11. Anschließend die Form aus dem Ofen nehmen und das Backpapier inklusive Schnitten-Masse aus der Form heben. Lasse die Masse auf einem Gitter abkühlen und schneide sie danach in die gewünschte Form.

Tipp: Ein weiteres leckeres Rezept mit Bohnen in süßer Form findest du HIER – Bohnen-Brownie – schön schokoladig!

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Zitronen-Protein-Schnitten

Die leckeren glutenfreien Schnitten stecken dank der weißen Bohnen voller wichtiger Proteine! Dieser Zitronentraum kommt ohne weißen Zucker aus und ist besonders ballaststoffreich. Wer Bohnen in einer süßen Variante genießen möchte, sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren! Ich sag euch, es ist wirklich ein TRAUM!
von nutripassion.de

Menüart

Für Unterwegs, Süßes

Vorbereitung

20 Minuten

Kochzeit

85 Minuten

Wartezeit

12 Stunden

Portionen

Personen

Zutaten

• 100 g Bohnen weiß, getrocknet
• 85 g Datteln
• 1 Zitrone Bio, da Saft und Schale verwendet wird
• 1 EL Erdmandeln gemahlen
• 1 Ei
• 1 TL Backpulver
• 1 Prise Salz

Menüart Für Unterwegs, Süßes Vorbereitung 20 Minuten Kochzeit 85 Minuten Wartezeit 12 Stunden Portionen Personen Zutaten 100 g Bohnen weiß, getrocknet 85 g Datteln 1 Zitrone Bio, da Saft und Schale verwendet wird 1 EL Erdmandeln gemahlen 1 Ei 1 TL Backpulver 1 Prise Salz

Anleitungen

Zubereitung der getrockneten Bohnen:

1. Die getrockneten weißen Bohnen müssen mindestens 12 Stunden in klarem Wasser eingeweicht werden (am besten über Nacht).
   Fülle dazu die getrockneten Bohnen in eine Schale und füge die dreifache Menge Wasser hinzu. Decke sie nun mit einem Teller oder Tuch ab und lasse sie bei Zimmertemperatur stehen.
   Hinweis: Die getrockneten Bohnen wiegen nach dem Einweichen ca. 200 g. Wer also Bohnen aus der Dose verwenden möchte, nimmt einfach 200 g und macht direkt weiter mit „Zubereitung der Zitronen-Riegel“.
2. Das Einweichwasser wegschütten und die Bohnen kurz mit klarem Wasser abspülen.
3. Koche die Bohnen in frischem Wasser (ohne Salz) weich. Halte dich an die Hinweise auf der Packung. Es kann durchaus 1 bis 1,5 Stunden dauern bis sie wirklich weich sind.
4. Wenn die Bohnen weich sind, schütte das restliche Kochwasser weg und lasse die Bohnen in einem Sieb abkühlen.

Zubereitung der Zitronen-Riegel:

1. Schneide die Datteln in grobe Stücke.
2. Presse den Saft der Zitrone aus und lege die Datteln für ca. 10 bis 15 Minuten im frisch gespressten Saft ein.
3. Reibe die Schale der Zitrone ab (nur wenn es eine Bio-Zitrone ist!) und füge sie zu den Datteln.
4. Wärme den Ofen auf 180°C auf und lege Backpapier in eine Backform (Größe ca. 16cm x 16cm).
5. Die vorgekochten weißen Bohnen werden nun gemeinsam mit den gemahlenen Erdmandeln und dem Backpulver mit Hilfe eines Standmixers oder einem Pürierstab zu einer homogenen Masse verarbeitet.
6. Die eingeweichten Datteln mit dem Zitronensaft pürieren.
7. Trenne das Eigelb von dem Eiweiß und schlage das Eiweiß steif.
8. Das Eigelb, die weiße Bohnen-Masse und die pürierten Datteln werden nun vermischt (entweder per Hand oder mit Hilfe eines Mixers).
9. Zum Schluss wird das steif geschlagene Eiweiß unter die Dattel-Bohnenmasse gehoben und dann in die mit Backpapier ausgelegte Form gegeben. Verteile die Masse gleichmäßig und achte darauf, dass sie überall mindestens 1,5 cm dick ist.
10. Bei 180°C Umluft 25 Minuten backen lassen.
11. Anschließend die Form aus dem Ofen nehmen und das Backpapier inklusive Schnitten-Masse aus der Form heben. Lasse die Masse auf einem Gitter abkühlen und schneide sie danach in die gewünschte Form.

Für 4 Törtchen mit einem Durchmesser von 9 cm

Zeit:

ca. 20 Minuten Zubereitung plus 1,5 Stunden im Kühlschrank

Zutaten für den Boden:

Zutaten für die Creme:

Für den Boden:

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Die Chiasamen in 6 TL Wasser mind. 10 Minuten quellen lassen. Sie werden eine glibbrige Masse ausbilden.
3. Das Hafermehl und die Prise Salz mit den gemahlenen Mandeln (oder Haselnüssen) vermischen.
4. Die weiche Butter, den Agavendicksaft und die gequollenen Chiasamen zu dem Hafermehl-Nussgemisch hinzufügen.
5. Alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
6. Anschließend die beiden Törtchenformen mit Butter ausstreichen und nur den Boden mit dem Teig bedecken.
7. Die Törtchenformen in den vorgeheizten Ofen stellen und bei 180 °C 10 Minuten lang backen.
8. Anschließend aus dem Ofen herausnehmen und gut abkühlen lassen.

Für die Creme:

1. Für die Creme 200 ml Sahne steif schlagen.
2. Anschließend 200 g Magerquark mit Agavendicksaft und den gefriergetrockneten Früchten pürieren.
3. Die Quark-Früchte Mischung unter die steifgeschlagene Sahne heben und gut vermischen.
4. 2 TL Agar Agar wie auf der Verpackung angegeben in kaltem Wasser (120 ml) anrühren. In einem Topf den Agar Agar unter Rühren kurz aufkochen lassen und unter weiterem Rühren etwas köcheln lassen (ca. 1 bis 2 Min). Es sollte sich eine gelartige Masse ausbilden. Rühren ist absolut nötig!!
   Hinweis: Beim Aufkochen riecht der Agar Agar nach „Meer“, da Agar Agar aus Algen hergestellt wird und somit für Vegetarier geeignet ist. Aber keine Sorge, es schmeckt nach dem Abkühlen neutral.
5. Den Agar Agar in eine Schale gießen und die Quark-Sahne-Creme löffelweise unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen untermischen.
   WICHTIG: Die Reihenfolge ist hier der Trick um Klumpen zu verhindern. Die Quark-Sahne-Creme in den Agar agar, nicht umgekehrt! Und man muss recht zügig arbeiten. So hat es zumindest bei mir geklappt! :)
6. Die Creme in die Törtchenformen auf die ausgekühlten Tortenböden verteilen. Zum Schluss die Törtchenform nochmal auf den Tisch klopfen, damit eventuelle Luftblasen verschwinden.
7. Für ca. 1,5 Stunden im Kühlschrank kühl stellen. Die Masse sollte in der Zeit fest werden.
8. Guten appetit! :)

Tipp:

Wer die Törtchen unfallfrei aus der Form heben möchte, sollte den Tortenboden backen, gut auskühlen lassen und dann die Törtchenform mit Klarsichfolie auskleiden! Die Klarsichtfolie muss dabei natürlich UNTER den Tortenboden.
Oder man serviert die Törtchen in den schönen Auflaufformen :)

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Quark-Sahne-Creme Törtchen

Diese Quark-Sahne-Creme Törtchen sind ein unheimlich leckerer Nachtisch und lassen sich wunderbar vorbereiten! Ich habe gefriergetrocknete Früchte verwendet, welche durch das schonende Verfahren noch fast alle Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Sie sind lange haltbar und super lecker!

Menüart

Süßes

Vorbereitung

20 Minuten

Wartezeit

90 Minuten

Portionen

Portionen

Zutaten

Zutaten für den Boden:

• 65 g Haferflocken fein mahlen
• 30 g Mandeln gemahlen
• 25 g Buchweizenhonig
• 15 g Butter weiche (oder Kokosöl)
• 1 TL Chiasamen in 6 TL Wasser gequollen
• 1 Prise Salz

Zutaten für die Creme

• 200 ml Sahne
• 200 g Magerquark
• 40 g Agavendicksaft
• 20 g Himbeeren gefriergetrocknet (oder andere Früchte)
• 2 TL Agar-Agar

Menüart Süßes Vorbereitung 20 Minuten Wartezeit 90 Minuten Portionen Portionen Zutaten Zutaten für den Boden: 65 g Haferflocken fein mahlen 30 g Mandeln gemahlen 25 g Buchweizenhonig 15 g Butter weiche (oder Kokosöl) 1 TL Chiasamen in 6 TL Wasser gequollen 1 Prise Salz Zutaten für die Creme 200 ml Sahne 200 g Magerquark 40 g Agavendicksaft 20 g Himbeeren gefriergetrocknet (oder andere Früchte) 2 TL Agar-Agar

Anleitungen

Für den Boden:

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Die Chiasamen in 6 TL Wasser mind. 10 Minuten quellen lassen. Sie werden eine glibbrige Masse ausbilden.
3. Das Hafermehl und die Prise Salz mit den gemahlenen Mandeln (oder Haselnüssen) vermischen.
4. Die weiche Butter, den Agavendicksaft und die gequollenen Chiasamen zu dem Hafermehl-Nussgemisch hinzufügen.
5. Alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
6. Anschließend die beiden Törtchenformen mit Butter ausstreichen und nur den Boden mit dem Teig bedecken.
7. Die Törtchenformen in den vorgeheizten Ofen stellen und bei 180 °C 10 Minuten lang backen.
8. Anschließend aus dem Ofen herausnehmen und gut abkühlen lassen.

Für die Creme:

1. Für die Creme 200 ml Sahne steif schlagen.
2. Anschließend 200 g Magerquark mit Agavendicksaft und den gefriergetrockneten Früchten pürieren.
3. Die Quark-Früchte Mischung unter die steifgeschlagene Sahne heben und gut vermischen.
4. 2 TL Agar Agar wie auf der Verpackung angegeben in kaltem Wasser (120 ml) anrühren. In einem Topf den Agar Agar unter Rühren kurz aufkochen lassen und unter weiterem Rühren etwas köcheln lassen (ca. 1 bis 2 Min). Es sollte sich eine gelartige Masse ausbilden. Rühren ist absolut nötig!!
   Hinweis: Beim Aufkochen riecht der Agar Agar nach „Meer“, da Agar Agar aus Algen hergestellt wird und somit für Vegetarier geeignet ist. Aber keine Sorge, es schmeckt nach dem Abkühlen neutral.
5. Den Agar Agar in eine Schale gießen und die Quark-Sahne-Creme löffelweise unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen untermischen.
   WICHTIG: Die Reihenfolge ist hier der Trick um Klumpen zu verhindern. Die Quark-Sahne-Creme in den Agar agar, nicht umgekehrt! Und man muss recht zügig arbeiten. So hat es zumindest bei mir geklappt!
6. Die Creme in die Törtchenformen auf die ausgekühlten Tortenböden verteilen. Zum Schluss die Törtchenform nochmal auf den Tisch klopfen, damit eventuelle Luftblasen verschwinden.
7. Für ca. 1,5 Stunden im Kühlschrank kühl stellen. Die Masse sollte in der Zeit fest werden.

Rezept Hinweise

Tipp:

Wer die Törtchen unfallfrei aus der Form heben möchte, sollte den Tortenboden backen, gut auskühlen lassen und dann die Törtchenform mit Klarsichfolie auskleiden! Die Klarsichtfolie muss dabei natürlich UNTER den Tortenboden.
Oder man serviert die Törtchen in den schönen Auflaufformen

*Dieses Rezept entstand in Kooperation mit myfruits.

Zeit:

ca. 20 Minuten Zubereitung

Zutaten:

1. Den Backofen auf 150°C vorheizen.
2. In einem Topf den Honig und das Kokosöl bei niedriger Hitze schmelzen lassen.
3. Anschließend die ganzen Mandeln und Cashewkerne (oder anderen Nüsse) hinzugeben.
   Ich habe ungeschälte Mandeln verwendet, aber man kann natürlich auch geschälte nehmen, wenn man die lieber mag.
4. Gewürze nach Belieben mit in den Topf geben. Ich habe hier 0,5 TL Thymian und 2 bis 3 Prisen Salz hinzugegeben.
5. Die Nüsse im Topf mit dem Honig-Öl-Gemisch verrühren bis alle Nüsse leicht benetzt sind.
6. Anschließend ein Backblech oder eine Form mit Backpapier auslegen.
7. Die mit Honig benetzten Nüsse auf das Backblech (oder die Form) geben.
8. Ca. 15 Minuten bei 150°C Umluft backen lassen.
9. Während die Nüsse abkühlen immer mal wieder rühren, damit sie nicht so sehr aneinander kleben.
10. Und fertig sind deine gebrannten Nüsse mit Honig! So einfach und doch so lecker! :)

Tipp:

Anstelle von Honig habe ich auch einen Versuch mit Zuckerrohrmelasse gestartet – das sind die dunkleren Nüsse im Hintergrund des Bildes (nein, sie sind nicht verbrannt ;)). Ich persönlich fand die auch sehr lecker, allerdings erinnert die erhitzte und anschließend abgekühlte Melasse von der Konsistenz sehr an Bonbons. Wer also viele Zahn-Füllungen hat, sollte damit eventuell etwas vorsichtiger sein ;)
Aber lecker sind sie!

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Gebrannte Mandeln und andere Nüsse mit Honig

Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne gebrannte Mandeln?! Zu Hause mache ich meine „gebrannten“ Mandeln (und anderen Nüsse) lieber mit Honig – und etwas weniger Hitze. Wer gerade das „gebrannte“ an ihnen mag, muss seinen Backofen nur etwas höher stellen. 180°C sollten da reichen. Welche Gewürze man verwendet, ist jedem selbst überlassen. Experimentiere einfach, es wird schon schmecken!

Menüart

Süßes

Vorbereitung

5 Minuten

Kochzeit

15 Minuten

Portionen

Portion

Zutaten

• 50 g Mandeln ganze
• 50 g Cashewkerne oder andere Nüsse
• 1 EL Honig
• 1 TL Kokosöl
• etwas Salz
• Gewürze: Thymian wer möchte auch Ingwerpulver, Zimt, Nelken, Anis oder ähnliches

Menüart Süßes Vorbereitung 5 Minuten Kochzeit 15 Minuten Portionen Portion Zutaten 50 g Mandeln ganze 50 g Cashewkerne oder andere Nüsse 1 EL Honig 1 TL Kokosöl etwas Salz Gewürze: Thymian wer möchte auch Ingwerpulver, Zimt, Nelken, Anis oder ähnliches

Anleitungen

1. Den Backofen auf 150°C vorheizen.
2. In einem Topf den Honig und das Kokosöl bei niedriger Hitze schmelzen lassen.
3. Anschließend die ganzen Mandeln und Cashewkerne (oder anderen Nüsse) hinzugeben.
   Ich habe ungeschälte Mandeln verwendet, aber man kann natürlich auch geschälte nehmen, wenn man die lieber mag.
4. Gewürze nach Belieben mit in den Topf geben. Ich habe hier 0,5 TL Thymian und 2 bis 3 Prisen Salz hinzugegeben.
5. Die Nüsse im Topf mit dem Honig-Öl-Gemisch verrühren bis alle Nüsse leicht benetzt sind.
6. Anschließend ein Backblech oder eine Form mit Backpapier auslegen.
7. Die mit Honig benetzten Nüsse auf das Backblech (oder die Form) geben.
8. Ca. 15 Minuten bei 150°C Umluft backen lassen.
9. Während die Nüsse abkühlen immer mal wieder rühren, damit sie nicht so sehr aneinander kleben.
10. Und fertig sind deine gebrannten Nüsse mit Honig! So einfach und doch so lecker!

Rezept für 10 Mini-Muffins

Zeit:

ca. 30 Minuten + Einweichzeit für die Datteln

Benötigt wird:

eine Mini-Muffinform mit Papierchen für die Form

Zutaten für den Muffin-Teig:

Zutaten für die Schoko-Füllung:

Zubereitung des Muffin-Teiges:

1. Die Datteln grob zerkleinern und in 25 ml Wasser mindestens 1 Stunde einweichen.
2. Während die Datteln einweichen kannst du die Schoko-Füllung vorbereiten. Dazu alle Zutaten zu einer Creme pürieren.
3. Anschließend die Datteln mit dem Einweichwasser, dem Kokosöl und Salz pürieren.
4. Die gemahlenen Haselnüsse mit dem gemahlenen Buchweizen und Kakao vermengen und im Anschluss mit den pürierten Datteln zu einer homogenen Masse verarbeiten.
5. Die Masse in ca. 2/3 zu 1/3 aufteilen. Damit sie nicht so klebrig ist, lege sie für 10 bis 15 Minuten in den Gefrierschrank.
6. Anschließend aus jedem Teil mit den Händen 10 Kugeln formen, so dass du im Nachhinein insgesamt 20 Kugeln hast (10 kleinere und 10 größere Kugeln). Die größeren Kugeln werden später der untere Teil des Muffins (Boden inklusive Seitenwände) und die kleineren Kugeln dienen als Deckel.
7. Die Mini-Muffinform mit 10 Papierchen bestücken.
8. Mit den größeren Kugeln den Boden und den Rand der Papierförmchens auskleiden. Die Mini-Muffinform hilft den Teig in Form zu bringen.
9. Gebe in jeden vorgelegten Mini-Muffinboden nur so viel von der Schokofüllung hinein, dass er nicht überläuft.
10. Im Anschluss werden die kleineren Kugeln flach gedrückt und als Deckel auf die gefüllten Muffins gesetzt. Drücke die Teigränder vorsichtig aneinander, damit nichts von der Schoko-Füllung auslaufen kann.
11. Die Muffins bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.

Tipp:

Sie lassen sich wunderbar in der Tiefkühltruhe aufbewahren!

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Schoko-Muffin mit flüssigem Kern

Das richtige Timing (=Backzeit) um einen Schokomuffin mit flüssigem Kern zu erhalten, erfordert bei konventionellen Muffins etwas Übung und Geschick. Wie schön, dass dieses Rezept von Ophélie Véron aus „Rohköstliche Patisserie“ ganz OHNE Backen auskommt! Ganz unkompliziert kann man seine Gäste mit diesem flüssigen Kern verzaubern!

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

30 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

Zutaten für den Muffin-Teig:

• 125 g Datteln entsteint
• 25 g Haselnüsse gemahlen
• 25 g Buchweizenmehl oder gemahlener Buchweizen
• 25 g Kokosöl
• 7 g Kakaopulver ungesüßt, oder Carobpulver
• 1 Prise Salz

Zutaten für die Schoko-Füllung:

• 20 g Haselnussmus oder anderes Nussmus
• 10 g Kakaopulver ungesüßt, oder Carobpulver
• 28 g Agavendicksaft ca. 20 ml
• 30 ml Hafermilch oder andere Pflanzenmilch
• 1 Prise Salz

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 30 Minuten Portionen Stück Zutaten Zutaten für den Muffin-Teig: 125 g Datteln entsteint 25 g Haselnüsse gemahlen 25 g Buchweizenmehl oder gemahlener Buchweizen 25 g Kokosöl 7 g Kakaopulver ungesüßt, oder Carobpulver 1 Prise Salz Zutaten für die Schoko-Füllung: 20 g Haselnussmus oder anderes Nussmus 10 g Kakaopulver ungesüßt, oder Carobpulver 28 g Agavendicksaft ca. 20 ml 30 ml Hafermilch oder andere Pflanzenmilch 1 Prise Salz

Anleitungen

1. !Du benötigst eine Mini-Muffinform mit passenden Papierchen!
2. Die Datteln grob zerkleinern und in 25 ml Wasser mindestens 1 Stunde einweichen. Saftige Medjoul-Datteln müssen nicht eingeweicht werden. Die können ohne weitere Zutaten mit Kokosöl und Salz püriert werden.
3. Während die Datteln einweichen kannst du die Schoko-Füllung vorbereiten. Dazu alle Zutaten zu einer Creme pürieren.
4. Anschließend die Datteln mit dem Einweichwasser, dem Kokosöl und Salz pürieren.
5. Die gemahlenen Haselnüsse mit dem Buchweizenmehl (oder gemahlenen Buchweizen) und Kakao vermengen und im Anschluss mit den pürierten Datteln zu einer homogenen Masse verarbeiten.
6. Die Masse in ca. 2/3 zu 1/3 aufteilen. Damit sie nicht so klebrig ist, lege sie für 10 bis 15 Minuten in den Gefrierschrank.
7. Anschließend aus jedem Teil mit den Händen 10 Kugeln formen, so dass du im Nachhinein insgesamt 20 Kugeln hast (10 kleinere und 10 größere Kugeln). Die größeren Kugeln werden später der untere Teil des Muffins (Boden inklusive Seitenwände) und die kleineren Kugeln dienen als Deckel.
8. Die Mini-Muffinform mit 10 Papierchen bestücken.
9. Mit den größeren Kugeln den Boden und den Rand der Papierförmchens auskleiden. Die Mini-Muffinform hilft den Teig in Form zu bringen.
10. Gebe in jeden vorgelegten Mini-Muffinboden nur so viel von der Schokofüllung hinein, dass er nicht überläuft.
11. Im Anschluss werden die kleineren Kugeln flach gedrückt und als Deckel auf die gefüllten Muffins gesetzt. Drücke die Teigränder vorsichtig aneinander, damit nichts von der Schoko-Füllung auslaufen kann.
12. Die Muffins bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.

Rezept Hinweise

Tipp:

Sie lassen sich wunderbar in der Tiefkühltruhe aufbewahren!

Rezept für 10 Macarons

Zeit:

ca. 40 Minuten Zubereitung

Zutaten für Deckel und Boden:

Zutaten für die Beerencreme-Füllung:

1. Beginne am besten mit der Beerencreme-Füllung. Dazu die Chiasamen fein mahlen und anschließend das Obst, Kokosöl und Agavendicksaft mit den gemahlenen Chiasamen im Mixer pürieren.
   TIPP: Wer tiefgekühlte Beeren verwendet, sollte diese zuerst auftauen lassen!
2. Die Beerencreme zur Seite stellen – entweder in den Kühlschrank stellen oder draußen stehen lassen. Die Chiasamen werden quellen (dauert meist ca. 20 Minuten) und für die cremige Konsistenz sorgen.
3. Nachfolgend widmest du dich Deckel und Boden der Macarons.
4. Die ganzen Mandeln und die Haferflocken getrennt im Mixer fein mahlen und danach gemeinsam in eine Schüssel geben.
5. Anschließend die restlichen Zutaten zum Mandel-Haferflocken-Gemisch hinzufügen und zu einer homogenen Masse verarbeiten.
6. Ist der Teig sehr klebrig, dann stelle ihn für ca. 15 Minuten in den Gefrierschrank.
7. Forme nun mit den Händen ca. 20 gleichgroße Kugeln aus dem Teig (oder weniger – hauptsache man hat nachher eine gerade Anzahl an Kugeln). Drücke sie mit den Fingern etwas flach und lege sie auf einen Teller.
8. Gebe ca. 1 TL der Beerencreme-Füllung auf eine flachgedrückte Kugel und setze eine weitere flachgedrückte Kugel obendrauf. Vorsichtig andrücken und fertig ist dein erster Macaron!
9. Setze diesen Schritt fort bis alle Kugeln in Macarons verwandelt sind.
10. Die Macarons am besten im Kühlschrank aufbewahren, falls sie nicht sofort vernascht werden! ;)

Tipp:

Sie lassen sich wunderbar in der Tiefkühltruhe aufbewahren!

Druckfreundliche Version

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Beeren-Macarons

Diese köstliche Rohkost-Variation von Macarons ist himmlisch! Und auch gar nicht so kompliziert! Da dieses Rezept ohne Backen auskommt, ist die größte Herausforderung die Kugeln in gleiche Größen zu formen 😉 Das Rezept habe ich aus „Rohköstliche Patisserie“ von Ophélie Véron und minimal abgewandelt.

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

40 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

Zutaten für Deckel und Boden:

• 100 g Mandeln ganze
• 100 g Haferflocken
• 70 g Agavendicksaft ca. 50 ml
• 25 g Kokosöl geschmolzen
• 10 ml Wasser
• 1 Prise Salz

Zutaten für die Beerencreme-Füllung:

• 60 g Beerenmischung oder Obst deiner Wahl
• 2 TL Kokosöl geschmolzen
• 1 TL Chiasamen
• 2 TL Agavendicksaft

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 40 Minuten Portionen Stück Zutaten Zutaten für Deckel und Boden: 100 g Mandeln ganze 100 g Haferflocken 70 g Agavendicksaft ca. 50 ml 25 g Kokosöl geschmolzen 10 ml Wasser 1 Prise Salz Zutaten für die Beerencreme-Füllung: 60 g Beerenmischung oder Obst deiner Wahl 2 TL Kokosöl geschmolzen 1 TL Chiasamen 2 TL Agavendicksaft

Anleitungen

1. Beginne am besten mit der Beerencreme-Füllung. Dazu die Chiasamen fein mahlen und anschließend das Obst, Kokosöl und Agavendicksaft mit den gemahlenen Chiasamen im Mixer pürieren.
   TIPP: Wer tiefgekühlte Beeren verwendet, sollte diese zuerst auftauen lassen!
2. Die Beerencreme zur Seite stellen – entweder in den Kühlschrank stellen oder draußen stehen lassen. Die Chiasamen werden quellen (dauert meist ca. 20 Minuten) und für die cremige Konsistenz sorgen.
3. Nachfolgend widmest du dich Deckel und Boden der Macarons.
4. Die ganzen Mandeln und die Haferflocken getrennt im Mixer fein mahlen und danach gemeinsam in eine Schüssel geben.
5. Anschließend die restlichen Zutaten zum Mandel-Haferflocken-Gemisch hinzufügen und zu einer homogenen Masse verarbeiten.
6. Ist der Teig sehr klebrig, dann stelle ihn für ca. 15 Minuten in den Gefrierschrank.
7. Forme nun mit den Händen ca. 20 gleichgroße Kugeln aus dem Teig (oder weniger – hauptsache man hat nachher eine gerade Anzahl an Kugeln). Drücke sie mit den Fingern etwas flach und lege sie auf einen Teller.
8. Gebe ca. 1 TL der Beerencreme-Füllung auf eine flachgedrückte Kugel und setze eine weitere flachgedrückte Kugel obendrauf. Vorsichtig andrücken und fertig ist dein erster Macaron!
9. Setze diesen Schritt fort bis alle Kugeln in Macarons verwandelt sind.
10. Die Macarons am besten im Kühlschrank aufbewahren, falls sie nicht sofort vernascht werden!

Rezept Hinweise

Tipp:

Sie lassen sich wunderbar in der Tiefkühltruhe aufbewahren!