Für ca. 6 – 8 glutenfreie Lebkuchen

Zeit:

Ca. 10 bis 15 Minuten zum Zusammenrühren + 10 bis 12 Minuten Backzeit (je nach Dicke)

Zutaten:

1. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
2. Die Haselnüsse im Mixer zerkleinern.
3. Anschließend Backpulver und Gewürze hinzugeben und gut vermengen.
4. Den Zucker mit den Eiern schaumig schlagen (ca. 2 bis 3 Min auf höchster Stufe).
   Hinweis: Da Carobpulver von Natur aus süß ist, habe ich weniger Vollrohrzucker verwendet als im anderen Rezept, allerdings ist das Geschmackssache. Von daher: probiere beides aus und entscheide selbst was dir besser schmeckt!
5. Die schaumigen Eier und das Mandelmus (alternativ: gemahlene Mandeln) zu den trockenen Zutaten hinzufügen und mit einem Handmixer gut unterrühren.
6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig mit Teelöffeln auf dem Backblech verteilen. Zwischen den einzelnen Portionen etwas Platz lassen, da die Lebkuchen im Ofen aufgehen.
7. Bei 180°C Umluft 10 bis 12 Minuten backen.

Schokoladenschicht:

Für die Schokoladenschicht ca. 80 g Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen. Dazu Wasser kochen und das heiße Wasser in einen Topf schütten. Nun einen kleineren Topf in das heiße Wasser so platzieren, dass der kleinere Topf mit Wasser umringt ist, aber kein Wasser hineinfließen kann. Die gewürfelte Schokolade in dem kleineren Topf schmelzen lassen und die Lebkuchen damit verzieren.

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Lebkuchen mit Carobpulver

Es wird wieder kälter draußen. Höchste Zeit für Lebkuchen!:) Dieses Rezept ist eine Variation meiner anderen Lebkuchen mit der Besonderheit, dass Carobpulver anstelle von Kakao verwendet wurde. Carob ist besonders für Kleinkinder geeignet, da es keine anregenden Stoffe enthält!

Menüart

Süßes

Vorbereitung

15 Minuten

Kochzeit

10 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 100 g Mandelmus Alternative: Mandeln gemahlen
• 100 g Haselnüsse
• 2 Eier
• 5 g Lebkuchengewürz
• 3 g Zimt
• 5 g Carobpulver
• 40 g Vollrohrzucker
• 9 g Backpulver
• 80 g Zartbitterschokolade

Menüart Süßes Vorbereitung 15 Minuten Kochzeit 10 Minuten Portionen Stück Zutaten 100 g Mandelmus Alternative: Mandeln gemahlen 100 g Haselnüsse 2 Eier 5 g Lebkuchengewürz 3 g Zimt 5 g Carobpulver 40 g Vollrohrzucker 9 g Backpulver 80 g Zartbitterschokolade

Anleitungen

1. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
2. Die Haselnüsse im Mixer zerkleinern.
3. Anschließend Backpulver und Gewürze hinzugeben und gut vermengen.
4. Den Zucker mit den Eiern schaumig schlagen (ca. 2 bis 3 Min auf höchster Stufe).
   Hinweis: Da Carobpulver von Natur aus süß ist, habe ich weniger Vollrohrzucker verwendet als im anderen Rezept, allerdings ist das Geschmackssache. Von daher: probiere beides aus und entscheide selbst was dir besser schmeckt!
5. Die schaumigen Eier und das Mandelmus (alternativ: gemahlene Mandeln) zu den trockenen Zutaten hinzufügen und mit einem Handmixer gut unterrühren.
6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig mit Teelöffeln auf dem Backblech verteilen. Zwischen den einzelnen Portionen etwas Platz lassen, da die Lebkuchen im Ofen aufgehen.
7. Bei 180°C Umluft 10 bis 12 Minuten backen lassen.

Schokoladenschicht:

1. Für die Schokoladenschicht ca. 80 g Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen. Dazu Wasser kochen und das heiße Wasser in einen Topf schütten. Nun einen kleineren Topf in das heiße Wasser so platzieren, dass der kleinere Topf mit Wasser umringt ist, aber kein Wasser hineinfließen kann. Die gewürfelte Schokolade in dem kleineren Topf schmelzen lassen und die Lebkuchen damit verzieren.

Rezept für 10 Pralinen

Zeit:

ca. 30 Minuten Zubereitung

Zutaten:

1. Die Datteln halbieren und in 30 ml Wasser für mindestens 1 Stunde einweichen (oder über Nacht).
2. Von den ganzen Haselnüssen 20 zur Seite legen. Die restlichen Haselnüsse (es sind ca. 20 g) fein mahlen.
   TIPP: Wer möchte, kann die gemahlenen Haselnüsse anrösten, allerdings fällt dann der Rohkost-Faktor weg. Dazu die gemahlenen Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren solange erhitzen bis sie einen schönen Duft verströmen.
3. Die Haferflocken ebenfalls fein mahlen.
4. Anschließend die gemahlenen Haferflocken mit den gemahlenen Haselnüssen, einer Prise Salz und 10 g Kakao (ungesüßt) vermischen.
5. Die Datteln inklusive Einweichwasser, flüssigem Kokosöl und Nussmus im Mixer zu einer cremigen Masse pürieren.
6. Die trockenen Zutaten (gemahlene Haferflocken, gemahlene Haselnüsse, Kakao und Salz) zu der Dattelmasse geben und mit den Händen zu einem Teig verkneten.
   TIPP: Das Verkneten mit den Händen ist wegen der Handwärme unerlässlich!
7. Aus der Masse 10 Kugeln formen.
   Von den zuvor 20 zur Seite gelegten Haselnüssen werden jetzt 10 verarbeitet. In die Mitte jeder Kugel wird eine ganze Haselnuss eingearbeiten.
   TIPP: Röstet man die ganzen Haselnüsse vorher etwas an, ergibt das eine ganz besondere Note. Aber wie gesagt, Rohkost ist es dann nicht mehr.
8. Die 10 Kugeln für ca. 10 bis 15 Minuten in den Gefrierschrank stellen.
9. Währenddessen die letzten 10 Haselnüsse (geröstet oder ungeröstet – ganz nach Belieben) mit einem Messer in kleine Stücke zerhacken.
10. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Anschließend die kleingehackten Haselnüsse in die geschmolzene Schokolade geben und gut verrühren.
11. Ein Teller oder Brettchen mit Backpapier auslegen.
    Nun die Kugeln aus der Gefriertruhe nehmen und in der geschmolzenen Schokolade wälzen.
12. Die mit Schokolade überzogenen Kugeln auf das Backpapier legen und im Kühlschrank oder in der Gefriertruhe aushärten lassen.
13. Die Aufbewahrung erfolgt am besten im Kühlschrank – falls sie nicht sofort weg sind! ;)

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Rocher-Variation

Diese Pralinen erinnern mich an den Geschmack von Rocher. Die schöne Süße ist allein den Datteln geschuldet – kein Süßungsmittel nötig! Da die Pralinen glutenfrei sein sollen, fehlt die Waffel mit der Creme-füllung in der Mitte, aber dafür habe ich als Überraschung eine leckere Haselnuss hinzugefügt. It´s time for Gold!

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

30 Minuten

Portionen

Pralinen

Zutaten

• 75 g Datteln entsteint
• 15 g Kokosöl
• 50 g Haferflocken gemahlen
• 45 g Haselnüsse ganze
• 20 g Haselnussmus alternativ Mandelmus
• 1 Prise Salz
• 10 g Kakaopulver ungesüßt
• 40 g Zartbitterschokolade

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 30 Minuten Portionen Pralinen Zutaten 75 g Datteln entsteint 15 g Kokosöl 50 g Haferflocken gemahlen 45 g Haselnüsse ganze 20 g Haselnussmus alternativ Mandelmus 1 Prise Salz 10 g Kakaopulver ungesüßt 40 g Zartbitterschokolade

Anleitungen

1. Die Datteln halbieren und in 30 ml Wasser für mindestens 1 Stunde einweichen (oder über Nacht).
   Saftige Medjoul-Datteln müssen nicht eingeweicht werden!
2. Von den ganzen Haselnüssen 20 zur Seite legen. Die restlichen Haselnüsse (es sind ca. 20 g) fein mahlen.
   TIPP: Wer möchte, kann die gemahlenen Haselnüsse anrösten, allerdings fällt dann der Rohkost-Faktor weg. Dazu die gemahlenen Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren solange erhitzen bis sie einen schönen Duft verströmen.
3. Die Haferflocken ebenfalls fein mahlen.
4. Anschließend die gemahlenen Haferflocken mit den gemahlenen Haselnüssen, einer Prise Salz und 10 g Kakao (ungesüßt) vermischen.
5. Die Datteln inklusive Einweichwasser, flüssigem Kokosöl und Nussmus im Mixer zu einer cremigen Masse pürieren.
6. Die trockenen Zutaten (gemahlene Haferflocken, gemahlene Haselnüsse, Kakao und Salz) zu der Dattelmasse geben und mit den Händen zu einem Teig verkneten.
   TIPP: Das Verkneten mit den Händen ist wegen der Handwärme unerlässlich!
7. Aus der Masse 10 Kugeln formen. Von den zuvor 20 zur Seite gelegten Haselnüssen werden jetzt 10 verarbeitet. In die Mitte jeder Kugel wird eine ganze Haselnuss eingearbeiten.
   TIPP: Röstet man die ganzen Haselnüsse vorher etwas an, ergibt das eine ganz besondere Note. Aber wie gesagt, Rohkost ist es dann nicht mehr.
8. Die 10 Kugeln für ca. 10 bis 15 Minuten in den Gefrierschrank stellen.
9. Währenddessen die letzten 10 Haselnüsse (geröstet oder ungeröstet – ganz nach Belieben) mit einem Messer in kleine Stücke zerhacken.
10. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Anschließend die kleingehackten Haselnüsse in die geschmolzene Schokolade geben und gut verrühren.
11. Ein Teller oder Brettchen mit Backpapier auslegen. Nun die Kugeln aus der Gefriertruhe nehmen und in der geschmolzenen Schokolade wälzen.
12. Die mit Schokolade überzogenen Kugeln auf das Backpapier legen und im Kühlschrank oder in der Gefriertruhe aushärten lassen.
13. Die Aufbewahrung erfolgt am besten im Kühlschrank – falls sie nicht sofort weg sind!

Rezept für ca. 15 bis 20 Pralinen (je nach Größe kann die Anzahl variieren)

Zeit:

20 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Für die flüssige Kokosbutter:

1. Die Haferflocken fein mahlen und 1 Prise Salz untermischen.
2. Für die flüssige Kokosbuttter:
   40 g Kokosflocken mit 3 g Kokosöl und 1 Messerspitze Vanillemark im Mixer solange pürieren bis sich alles zu einer cremigen Butter zusammengefügt hat.
3. Die Haferflocken mit der flüssigen Kokosbutter, dem flüssigen Kokosöl und dem Agavendicksaft gut vermischen.
4. Das Gemisch entweder in Pralinenform oder in eine mit Backpapier ausgelegte Backform füllen.
   Die Pralinenform anschließend einige Male beherzt auf den Tisch klopfen, damit eventuelle Luftblasen entweichen.
5. Die Pralinen danach in der Form in den Kühlschrank stellen.
   Schneller geht es, wenn man sie in die Gefriertruhe stellt.
6. Wer die Masse in eine Backform gefüllt hat, nimmt diese nach ca. 1 bis 2 Stunden aus dem Kühlschrank (30 bis 45 Minuten in der Gefriertruhe) und schneidet kleine Würfel heraus. Wer möchte, kann auch Kugeln daraus formen.
7. Die Pralinen sollten bis kurz vor dem Verzehr im Kühlschrank aufbewahrt werden.

TIPP:

Sie lassen sich auch wunderbar in der Tiefkühltruhe aufbewahren!

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Kokos-Pralinen

Diese wunderbaren Pralinen erinnern an Raffaello – allerdings in einer glutenfreien Variante, in Rohkostqualität und ohne Backen! Ok, zugegeben der Crunch fehlt, aber das stört mich persönlich nicht im Geringsten! Das Rezept habe ich aus dem fabelhaften Buch „Rohköstliche Patisserie“ von Ophélie Véron (nur minimal abgeändert).

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

20 Minuten

Portionen

Pralinen

Zutaten

• 40 g Haferflocken gemahlen
• 5 g Kokosöl flüssig
• 56 g Agavendicksaft
• 1 Prise Salz
• 40 g flüssige Kokosbutter Zutaten siehe unten

Für die flüssige Kokosbutter

• 40 g Kokosflocken ungesüßt
• 3 g Kokosöl
• 1 Msp. Vanillemark

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 20 Minuten Portionen Pralinen Zutaten 40 g Haferflocken gemahlen 5 g Kokosöl flüssig 56 g Agavendicksaft 1 Prise Salz 40 g flüssige Kokosbutter Zutaten siehe unten Für die flüssige Kokosbutter 40 g Kokosflocken ungesüßt 3 g Kokosöl 1 Msp. Vanillemark

Anleitungen

1. Die Haferflocken fein mahlen und 1 Prise Salz untermischen.
2. Für die flüssige Kokosbuttter:
   40 g Kokosflocken mit 3 g Kokosöl und 1 Messerspitze Vanillemark im Mixer solange pürieren bis sich alles zu einer cremigen Butter zusammengefügt hat.
3. Die Haferflocken mit der flüssigen Kokosbutter, dem flüssigen Kokosöl und dem Agavendicksaft gut vermischen.
4. Das Gemisch entweder in Pralinenform oder in eine mit Backpapier ausgelegte Backform füllen. Die Pralinenform anschließend einige Male beherzt auf den Tisch klopfen, damit eventuelle Luftblasen entweichen.
5. Die Pralinen danach in der Form in den Kühlschrank stellen. Schneller geht es, wenn man sie in die Gefriertruhe stellt.
6. Wer die Masse in eine Backform gefüllt hat, nimmt diese nach ca. 1 bis 2 Stunden aus dem Kühlschrank (30 bis 45 Minuten in der Gefriertruhe) und schneidet kleine Würfel heraus. Wer möchte, kann auch Kugeln daraus formen.
7. Die Pralinen sollten bis kurz vor dem Verzehr im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Rezept Hinweise

TIPP:

Sie lassen sich auch wunderbar in der Tiefkühltruhe aufbewahren!

Rezept für ca. 15 Pralinen (je nach Größe der geformten Kugeln)

Zeit:

15 Minuten Zubereitung plus mind. 0,5 Std. Einweichzeit für die Datteln

Zutaten:

1. Die getrockneten Datteln in 25 ml Wasser für mind. 0,5 Stunden (am besten über Nacht) einlegen.
   TIPP: Wer in der glücklichen Lage ist einen Cold-Brew-Coffee-Dripper zu besitzen, sollte die Datteln besser in 25 ml Dripster Coffee einlegen anstelle von Wasser. Der Geschmack ist phänomenal!!
2. Datteln mit dem Einweichwasser pürieren.
   Hinweis: Wer die Datteln mit einem Pürierstab zerkleinern möchte, dem empfehle ich das Einlegen. Wenn du jedoch die weichen Medjoul-Datteln und/oder einen leistungsstarken Mixer besitzt, müssen sie nicht unbedingt eingeweicht werden.
3. Mandeln mit dem Kakao im Mixer fein zerkleinern. Ich verwende lieber ungeschälte Mandeln (warum hier), aber man kann natürlich auch geschälte Mandeln nehmen.
4. Im Anschluss wird das Mandel-Kakao-Gemisch zu den pürierten Datteln gegeben. Wer möchte, fügt an dieser Stelle Kakao-nibs für den „crunch“ hinzu (optional!).
5. Die Zutaten lassen sich am besten mit der Hand zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
6. Anschließend Kugeln mit einem Durchmesser von ca. 2 bis 3 cm formen. Entweder man lässt diese Kugeln so oder man rollt sie noch in etwas Kakaopulver oder Kokosflocken zur Verzierung.
7. Im Kühlschrank halten sie sich in einer luftdichten Dose mehrere Tage – falls sie überhaupt so lange überleben. ;)

TIPP zum Phytinsäuregehalt:

Wer die Phytinsäure gering halten möchte, kann die Mandeln über Nacht einweichen. Das Einweichwasser wird am nächsten Morgen entsorgt, die Mandeln kurz abgespült und dann zerkleinert. Der Teig wird dadurch jedoch etwas feuchter, weshalb es später nötig sein könnte den Teig für ca. 0,5 Stunde in den Tiefkühler zu geben, bevor man die Kugeln formen kann.

TIPP:

Wer keine Lust hat Kugeln zu formen, kann die Teigmasse auch in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Form pressen und für ca. 0,5 Stunden in den Tiefkühler legen. Anschließend können Quadrate oder Dreiecke herausgeschnitten werden – je nachdem welche Form gewünscht ist.

Druckfreundliche Version

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Kakao-Dattel-Pralinen

Gesunde und köstliche Pralinen, die sich ohne Backen zubereiten lassen! Auch bei warmen Temperaturen lassen sich diese schokoladigen Leckerbissen wunderbar mitnehmen und unterwegs als Snack oder Kuchenersatz verzehren.

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

15 Minuten

Wartezeit

1/2 Stunde

Portionen

Pralinen

Zutaten

• 75 g Mandeln oder andere Nüsse
• 100 g Datteln entsteint
• 10 g Kakaopulver ungesüßt
• 1 TL Kakao nibs optional
• Kakaopulvoer oder Kokosflocken zum Verzieren

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 15 Minuten Wartezeit 1/2 Stunde Portionen Pralinen Zutaten 75 g Mandeln oder andere Nüsse 100 g Datteln entsteint 10 g Kakaopulver ungesüßt 1 TL Kakao nibs optional Kakaopulvoer oder Kokosflocken zum Verzieren

Anleitungen

1. Die getrockneten Datteln in 25 ml Wasser für mind. 0,5 Stunden (am besten über Nacht) einlegen. Saftige Medjoul-Datteln müssen nicht eingelegt werden!
   TIPP: Wer in der glücklichen Lage ist einen Cold-Brew-Coffee-Dripper zu besitzen, sollte die Datteln besser in 25 ml Dripster Coffee einlegen anstelle von Wasser. Der Geschmack ist phänomenal!!
2. Datteln mit dem Einweichwasser pürieren.
   Hinweis: Wer die Datteln mit einem Pürierstab zerkleinern möchte, dem empfehle ich das Einlegen. Wenn du jedoch die weichen Medjoul-Datteln und/oder einen leistungsstarken Mixer besitzt, müssen sie nicht unbedingt eingeweicht werden.
3. Mandeln mit dem Kakao im Mixer fein zerkleinern. Ich verwende lieber ungeschälte Mandeln, aber man kann natürlich auch geschälte Mandeln nehmen.
4. Im Anschluss wird das Mandel-Kakao-Gemisch zu den pürierten Datteln gegeben. Wer möchte, fügt an dieser Stelle Kakao-nibs für den „crunch“ hinzu (optional!).
5. Die Zutaten lassen sich am besten mit der Hand zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
6. Anschließend Kugeln mit einem Durchmesser von ca. 2 bis 3 cm formen. Entweder man lässt diese Kugeln so oder man rollt sie noch in etwas Kakaopulver oder Kokosflocken zur Verzierung.
7. Im Kühlschrank halten sie sich in einer luftdichten Dose mehrere Tage – falls sie überhaupt so lange überleben.

Rezept Hinweise

TIPP zum Phytinsäuregehalt:

Wer die Phytinsäure gering halten möchte, kann die Mandeln über Nacht einweichen. Das Einweichwasser wird am nächsten Morgen entsorgt, die Mandeln kurz abgespült und dann zerkleinert. Der Teig wird dadurch jedoch etwas feuchter, weshalb es später nötig sein könnte den Teig für ca. 0,5 Stunde in den Tiefkühler zu geben, bevor man die Kugeln formen kann.

TIPP:

Wer keine Lust hat Kugeln zu formen, kann die Teigmasse auch in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Form pressen und für ca. 0,5 Stunden in den Tiefkühler legen. Anschließend können Quadrate oder Dreiecke herausgeschnitten werden – je nachdem welche Form gewünscht ist.

Für 4 bis 6 Personen

Benötigt wird:

eine Form ca. 20 cm x 14 cm

Zeit:

ca. 15 Minuten zum Mixen, je nach gewünschter Konsistenz kann noch etwas Zeit im Tiefkühler nötig sein

Zutaten:

1. Das Mandelmus, die Datteln und den Orangensaft im Mixer zu einer möglichst glatten Creme „verrühren“.
2. Die gefrorenen Früchte ca. 10 bis 15 Minuten antauen lassen und anschließend zum Dattel-Mandelmus-Orangsaft-Mix hinzugeben und kurz aber kräftig ebenfalls im Mixer zerkleinern.
3. Wer möchte kann sofort servieren.
4. Wem jedoch die Konsistenz noch nicht gefällt oder wer keine gefrorenen Früchte verwendet hat, kann die Masse in eine flache Form geben und mit Frischhaltefolie abgedeckt in der Tiefkühltruhe gefrieren lassen. Je flacher die Form, desto schneller gefriert es.
5. Zwischendurch immer mal durchrühren/kratzen.
6. Ca. 10 bis 15 Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühler nehmen und etwas antauen lassen.

TIPP: Das Eis kann nach Belieben noch ergänzt werden z.B.

• mit klein gehackten Schokoladenstückchen (vielleicht sogar aus Roh-Schokolade? :))
• oder mit gerösteten Mandeln
• oder was dir gerade einfällt!

Unterschied zwischen Mandelmus und Mandelcreme:

Mandelmus besteht aus reinen Mandeln. Dieses gibt es als weißes oder braunes. Das weiße besteht aus geschälten Mandeln, das braune wird aus ungeschälten Mandeln hergestellt.
In Mandelcreme können noch andere Zutaten enthalten sein wie Zucker oder ähnliches.

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Veganes Eis

Eis und Sommer gehören einfach zusammen! Mit einfachen Zutaten lässt sich ein unheimlich leckeres Eis herstellen, welches den Körper gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen (u.a. Mineralien, Vitaminen und Ballaststoffen) versorgt. Eis muss nicht unbedingt eine Kalorienbombe sein! :)

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

15 Minuten

Wartezeit

30 Minuten

Portionen

Personen

Zutaten

• 150 ml Saft der Orange frisch gepresst
• 60 g Datteln entsteint
• 60 g Mandelmus weiß oder braun
• 260 g Heidelbeeren tiefgefroren

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 15 Minuten Wartezeit 30 Minuten Portionen Personen Zutaten 150 ml Saft der Orange frisch gepresst 60 g Datteln entsteint 60 g Mandelmus weiß oder braun 260 g Heidelbeeren tiefgefroren

Anleitungen

1. Das Mandelmus, die Datteln und den Orangensaft im Mixer zu einer möglichst glatten Creme „verrühren“.
2. Die gefrorenen Früchte ca. 10 bis 15 Minuten antauen lassen und anschließend zum Dattel-Mandelmus-Orangsaft-Mix hinzugeben und kurz aber kräftig ebenfalls im Mixer zerkleinern.
3. Wer möchte kann sofort servieren.
4. Wem jedoch die Konsistenz noch nicht gefällt oder wer keine gefrorenen Früchte verwendet hat, kann die Masse in eine flache Form geben und mit Frischhaltefolie abgedeckt in der Tiefkühltruhe gefrieren lassen. Je flacher die Form, desto schneller gefriert es.
5. Zwischendurch immer mal durchrühren/kratzen.
6. Ca. 10 bis 15 Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühler nehmen und etwas antauen lassen.

Rezept Hinweise

TIPP: Das Eis kann nach Belieben noch ergänzt werden z.B.

• mit klein gehackten Schokoladenstückchen (vielleicht sogar aus Roh-Schokolade?)
• oder mit gerösteten Mandeln
• oder was dir gerade einfällt!

 

Unterschied zwischen Mandelmus und Mandelcreme:

Mandelmus besteht aus reinen Mandeln. Dieses gibt es als weißes oder braunes. Das weiße besteht aus geschälten Mandeln, das braune wird aus ungeschälten Mandeln hergestellt.
In Mandelcreme können noch andere Zutaten enthalten sein wie Zucker oder ähnliches.

Für 6 Ostereier (ca. 5 cm lang und 3 cm hoch)

Zeit:

ca. 40 Minuten Zubereitung + 20 Minuten Backzeit

Zutaten für ca. 6 Ostereier:

1. Die Chiasamen in 6 TL Wasser quellen lassen. Nach ca. 10 bis 15 Minuten sollten die Chiasamen eine „glibbrige“ Masse sein – dann sind sie perfekt!
2. Den Ofen auf 160°C vorheizen.
3. Die Süßkartoffel schälen, in fingerdicke Würfel schneiden und in einem Sieb über kochendem Wasser garen lassen. Je nach Größe der Stücke kann es 15 bis 20 Minuten dauern.
4. Die Süßkartoffel etwas abkühlen lassen und dann mit dem Kakaopulver oder den Kakako nibs im Mixer zu einer cremigen Masse zerkleinern. Die Masse in eine Schüssel umfüllen.
5. Die Datteln, die Cranberries und das Erdmandelnmehl im Mixer zerkleinern und anschließend in die Schüssel zum Süßkartoffelbrei geben.
6. Die Zitronenschale und die gequollenen Chiasamen mit in die Schüssel zu den restlichen Zutaten geben. Alles gut verrühren.
7. Aus der Masse 6 Ostereier formen und diese auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech platzieren.
8. Die Ostereier für 20 Minuten im vorgeheizten Ofen (160° Umluft) backen lassen.
   Sie werden sich noch weich anfühlen, wenn man sie aus dem Ofen nimmt, aber beim Abkühlen bekommen sie etwas Festigkeit.
9. Die Eier komplett abkühlen lassen bevor es weiter geht!
10. Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen.
    Für diejenigen, die es noch nie gemacht haben:
    Wasser kochen und das heiße Wasser in einen Topf schütten. Nun einen kleineren Topf in das heiße Wasser so platzieren, dass der kleine Topf mit Wasser umringt ist, aber kein Wasser hineinfließen kann. Die gewürfelte Schokolade in dem kleineren Topf schmelzen lassen.
11. Die Ostereier nun in die geschmolzene Schokolade tauchen und wenden bis alles mit einer Schokoladenschicht bedeckt ist.
12. Die Eier mit einer Gabel herausnehmen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Brett legen. Anschließend warten bis die Schokolade ausgehärtet ist.
    Wer ungeduldig ist, kann sie auch in die Gefriertruhe legen – dann sind sie ganz schnell fertig. :)

Druckfreundliche Version

Wer sich das Rezept gerne ausdrucken möchte, hat nachfolgend eine druckfreundliche Version. Einfach das Symbol des Druckers in der oberen rechten Ecke anklicken und schon sollte sich ein neues Fenster öffnen.:)

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Ostereier für die schlanke Linie

Ostereier sind ein MUSS zu Ostern! Mit diesen schokoladigen Ostereiern genießt ihr OHNE Reue! Die Mischung aus Süßkartoffeln und Trockenfrüchten ergibt eine schokoladige, cremige Füllung, die außerdem gesund ist! Sie ist unheimlich lecker und erinnert ein klein wenig an Mousse au Chocolat! Die knackige Schokoladenhülle ist das „Sahnehäubchen“, aber die Eier schmecken auch wunderbar OHNE die äußere Schokoladenschicht!
von nutripassion.de

Menüart

Süßes

Vorbereitung

40 Minuten

Kochzeit

20 Minuten

Portionen

Eier

Zutaten

• 150 g Süßkartoffeln
• 30 g Erdmandeln gemahlen
• 20 g Kakaopulver ungesüßt oder Kakao nibs
• 1 TL Chiasamen
• 20 g Datteln entsteint
• 10 g Cranberries getrocknet
• 1/2 Zitrone abgeriebene Schale
• 50 g Zartbitterschokolade

Menüart Süßes Vorbereitung 40 Minuten Kochzeit 20 Minuten Portionen Eier Zutaten 150 g Süßkartoffeln 30 g Erdmandeln gemahlen 20 g Kakaopulver ungesüßt oder Kakao nibs 1 TL Chiasamen 20 g Datteln entsteint 10 g Cranberries getrocknet 1/2 Zitrone abgeriebene Schale 50 g Zartbitterschokolade

Anleitungen

1. Die Chiasamen in 6 TL Wasser quellen lassen. Nach ca. 10 bis 15 Minuten sollten die Chiasamen eine „glibbrige“ Masse sein – dann sind sie perfekt!
2. Den Ofen auf 160°C vorheizen.
3. Die Süßkartoffel schälen, in fingerdicke Würfel schneiden und in einem Sieb über kochendem Wasser garen lassen. Je nach Größe der Stücke kann es 15 bis 20 Minuten dauern.
4. Die Süßkartoffel etwas abkühlen lassen und dann mit dem Kakaopulver oder den Kakako nibs im Mixer zu einer cremigen Masse zerkleinern. Die Masse in eine Schüssel umfüllen.
5. Die Datteln, die Cranberries und das Erdmandelnmehl im Mixer zerkleinern und anschließend in die Schüssel zum Süßkartoffelbrei geben.
6. Die Zitronenschale und die gequollenen Chiasamen mit in die Schüssel zu den restlichen Zutaten geben. Alles gut verrühren.
7. Aus der Masse 6 Ostereier formen und diese auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech platzieren.
8. Die Ostereier für 20 Minuten im vorgeheizten Ofen (160° Umluft) backen lassen.
   Sie werden sich noch weich anfühlen, wenn man sie aus dem Ofen nimmt, aber beim Abkühlen bekommen sie etwas Festigkeit.
9. Die Eier komplett abkühlen lassen bevor es weiter geht!
10. Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen.
    Für diejenigen, die es noch nie gemacht haben:
    Wasser kochen und das heiße Wasser in einen Topf schütten. Nun einen kleineren Topf in das heiße Wasser so platzieren, dass der kleine Topf mit Wasser umringt ist, aber kein Wasser hineinfließen kann. Die gewürfelte Schokolade in dem kleineren Topf schmelzen lassen.
11. Die Ostereier nun in die geschmolzene Schokolade tauchen und wenden bis alles mit einer Schokoladenschicht bedeckt ist.
12. Die Eier mit einer Gabel herausnehmen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Brett legen. Anschließend warten bis die Schokolade ausgehärtet ist.
    Wer ungeduldig ist, kann sie auch in die Gefriertruhe legen – dann sind sie ganz schnell fertig.

Für einen kleinen Kuchen von 12 cm bis 13 cm im Durchmesser
Für 2 Personen (maximal 4 Personen)

Zeit:

ca. 30 Minuten Zubereitung + 8 Stunden Einweichzeit und ca. 90 bis 120 Minuten Kaltstellen

Zutaten für den Boden:

Zutaten für den Belag:

Zubereitung des Bodens:

1. Das Wasser der eingeweichten Mandeln abschütten und die Mandeln kurz mit kaltem Wasser abspülen.
   Ich persönlich verwende immer ungeschälte Mandeln (warum könnt ihr hier nachlesen). Die Haut wird sich etwas lösen, aber mich stört sie nicht im Boden.
   Wer diese jedoch nicht mag, kann sie ganz leicht entfernen: dazu die Haut am oberen Ende der Mandel einreißen und dann die Mandel „herausdrücken“.
   Häufig „flutschen“ sie schneller raus als man denkt;)
2. Mandeln und Datteln (am besten getrennt) im Mixer zerkleinern und mit dem Salz vermischen.
   TIPP: Je nach Stärke des Mixers kann es helfen die Datteln ca. 1/2 Stunde in Wasser vorher einzuweichen – wenn man nicht die saftigen Medjoul-Datteln verwendet.
3. Das Mandel-Dattel-Gemisch mit der Hand kneten, da die Handwärme hilft die Zutaten zu verbinden. Ist das Ganze zu trocken, dann einen Schluck Wasser hinzugeben. Die richtige Konsistenz ist erreicht, wenn sich eine kleine Kugel formen lässt.
4. Eine im Durchmesser ca. 13 cm runde Form mit Klarsichtfolie auslegen und die Masse in der Form zu einem Boden glattdrücken. Anschließend in die Gefriertruhe legen.

Zubereitung des Belags:

1. Das Wasser der eingeweichten Cashewkerne abschütten, die Cashewkerne kurz mit kaltem Wasser abspülen und im Mixer zerkleinern.
2. Den Agavendicksaft, den Zitronensaft und die Vanille hinzufügen und alles zu einer cremigen Masse vermischen.
3. Von der cremigen Masse circa ein Drittel auf dem Boden (der bis dahin in der Gefrierruhe gekühlt wurde) verteilen und glattstreichen. Anschließend wieder in die Gefriertruhe geben.
4. Danach die Beeren zu den restlichen zwei Drittel der cremigen Masse hinzugeben und mit dem Stabmixer abermals zu einer cremigen Masse verrühren.
5. Die nun blau/violettfarbene Masse auf der weißen Schicht versteichen.
6. Den Kuchen zum Aushärten entweder in den Kühlschrank (dies dauert natürlich länger –> am besten über Nacht) oder für ca. 2 bis 3 Stunden in die Tiefkühltruhe geben.
   Meiner Erfahrung nach ist die Tiefkühltruhe die bessere Variante, da die Konsistenz dann schöner wird.
   Vor dem Servieren im Kühlschrank auftauen lassen oder alternativ als Eistorte genießen!

Weitere Variationen:

• Mit 30 g Butter, Ghee oder Kokosöl wird die Konsistenz des Kuchens etwas fester.
  Das geschmolzene Fett wird zur Cashew-Creme in Schritt 2 geben und gut verrührt.
  Meiner Meinung nach funktioniert es auch wunderbar ohne, aber probiert es aus! :) Und schreibt gerne in den Kommentaren über eure Erfahrungen mit diesem Kuchen!

Wenig Zeit?!

• Wer wenig Zeit hat, weicht die Mandeln für den Boden nicht ein.
  Eventuell wird es nötig sein 1 oder 2 TL Wasser zu dem Mandel-Dattel-Gemisch in Schritt 1 unter „Zubereitung des Bodens“ hinzuzufügen, damit die Masse klebt.
  Die Cashewkerne empfehle ich dennoch 2 bis 3 Stunden in Wasser einzuweichen, damit die cremige Masse gelingt.

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Heidelbeer-Cashew-Kuchen (vegan)

Ohne Backen, ohne Mehl, glutenfrei, vegan und mit vielen Ballaststoffen – ein Kuchen der besonderen Art! Nüsse und Trockenfrüchte machen ja nicht dick, wie wir hier gelernt haben, also ist dies der PERFEKTE Kuchen! Auch wer sich nicht vegan ernährt wird hiervon begeistert sein!
von nutripassion.de

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

30 Minuten

Wartezeit

9 Stunden

Portionen

Personen

Zutaten

Zutaten für den Boden:

• 32 g Mandeln gemahlen
• 32 g Datteln entsteint
• 1 Prise Salz

Zutaten für den Belag:

• 100 g Cashewkerne 8 Stunden in Wasser eingeweicht
• 30 g Agavendicksaft oder Honig oder andere Süßungsmittel
• 1/2 Zitrone entsaftet
• 1/2 TL Vanille
• 50 g Heidelbeeren tiefgekühlt oder frisch

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 30 Minuten Wartezeit 9 Stunden Portionen Personen Zutaten Zutaten für den Boden: 32 g Mandeln gemahlen 32 g Datteln entsteint 1 Prise Salz Zutaten für den Belag: 100 g Cashewkerne 8 Stunden in Wasser eingeweicht 30 g Agavendicksaft oder Honig oder andere Süßungsmittel 1/2 Zitrone entsaftet 1/2 TL Vanille 50 g Heidelbeeren tiefgekühlt oder frisch

Anleitungen

Zubereitung des Bodens:

1. Das Wasser der eingeweichten Mandeln abschütten und die Mandeln kurz mit kaltem Wasser abspülen.
   Ich persönlich verwende immer ungeschälte Mandeln. Die Haut wird sich etwas lösen, aber mich stört sie nicht.
   Wer dies jedoch nicht mag, kann sie ganz leicht entfernen: dazu die Haut am oberen Ende der Mandel einreißen und dann die Mandel „herausdrücken“. Häufig „flutschen“ sie schneller raus als man denkt;)
2. Mandeln und Datteln (am besten getrennt) im Mixer zerkleinern und mit dem Salz vermischen.
   TIPP: Je nach Stärke des Mixers kann es helfen die Datteln ca. 1/2 Stunde in Wasser vorher einzuweichen – wenn man nicht die saftigen Medjoul-Datteln verwendet.
3. Das Mandel-Dattel-Gemisch mit der Hand kneten, da die Handwärme hilft die Zutaten zu verbinden. Ist das Ganze zu trocken, dann einen Schluck Wasser hinzugeben. Die richtige Konsistenz ist erreicht, wenn sich eine kleine Kugel formen lässt.
4. Eine im Durchmesser ca. 13 cm runde Form mit Klarsichtfolie auslegen und die Masse in der Form zu einem Boden glattdrücken. Anschließend in die Gefriertruhe legen.

Zubereitung des Belags:

1. Das Wasser der eingeweichten Cashewkerne abschütten, die Cashewkerne kurz mit kaltem Wasser abspülen und im Mixer zerkleinern.
2. Den Agavendicksaft, den Zitronensaft und die Vanille hinzufügen und alles zu einer cremigen Masse vermischen.
3. Von der cremigen Masse circa ein Drittel auf dem Boden (der bis dahin in der Gefrierruhe gekühlt wurde) verteilen und glattstreichen. Anschließend wieder in die Gefriertruhe geben.
4. Danach die Beeren zu den restlichen zwei Drittel der cremigen Masse hinzugeben und mit dem Stabmixer abermals zu einer cremigen Masse verrühren.
5. Die nun blau/violettfarbene Masse auf der weißen Schicht versteichen.
6. Den Kuchen zum Aushärten entweder in den Kühlschrank (dies dauert natürlich länger –> am besten über Nacht) oder für ca. 2 bis 3 Stunden in die Tiefkühltruhe geben.
   Meiner Erfahrung nach ist die Tiefkühltruhe die bessere Variante, da die Konsistenz dann schöner wird.
   Vor dem Servieren im Kühlschrank auftauen lassen oder alternativ als Eistorte genießen!

Rezept Hinweise

Weitere Variationen:

Mit 30 g Butter, Ghee oder Kokosöl wird die Konsistenz des Kuchens etwas fester.
Das geschmolzene Fett wird zur Cashew-Creme in Schritt 2 geben und gut verrührt.
Meiner Meinung nach funktioniert es auch wunderbar ohne, aber probiert es aus!

Wenig Zeit?!

Wer wenig Zeit hat, weicht die Mandeln für den Boden nicht ein.
Eventuell wird es nötig sein 1 oder 2 TL Wasser zu dem Mandel-Dattel-Gemisch in Schritt 1 unter „Zubereitung des Bodens“ hinzuzufügen, damit die Masse klebt.
Die Cashewkerne empfehle ich dennoch 2 bis 3 Stunden in Wasser einzuweichen, damit die cremige Masse gelingt.