Gekeimter Buchweizen als Brötchen

Gekeimter Buchweizen als Brötchen
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xphoeni4@gmail.com'

ich habe das Rezept ausprobiert und bin aber unsicher, ob das wirklich die richtige Menge Wasser ist, die da angegeben ist? Bei mir war der Teig superflüssig, er ist zwar etwas eingedickt noch bei der Gärung, aber Teighäufchen zu machen, war unmöglich. ich habe ihn in ein Kuchenblech fließen lassen. Blasen hat er auch keine gebildet, auch nach 30 Stunden nicht. Aber säuerlich gerochen hat er sehr. Ich habe mir jetzt auch mal das hier verlinkte Rezept für das Buchweizen-Brot angeguckt, da wird der Buchweizen zwar nicht gekeimt verwendet, aber auch eingeweicht, zieht also ebenso wie gekeimter Buchweizen vorher bereits… Weiterlesen »

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Denise

Hmm, interessant…Also bei mir hat es mit der Menge Wasser funktioniert. Das Reismehl zieht ja auch nochmal ordentlich Wasser…
Aber sonst probier es doch gerne mal mit weniger Wasser. Die Buchweizenkörner verhalten sich auch immer unterschiedlich – es ist halt ein lebender Organismus. :)

Tut mir leid, dass ich aus der Ferne nicht viel mehr sagen kann…Ich hoffe es klappt beim nächsten Mal besser:)
Viele Grüße,
Denise

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xphoeni4@gmail.com'

Hallo, danke für das Rezept! Ich habe vor kurzem solche Brötchen gegessen und fand sie sehr lecker. Nun überlege ich: Spricht etwas dagegen, den Teig anstatt zu backen im Dörrautomat bei rohkostemperatur zu trocknen? ich bin unsicher wegen der Gärung, wobei das ja geschmacklich auch gerade den Reiz macht.

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Denise

Ich habe es noch nie ausprobiert, aber meines Wissens nach dürfte da nichts dagegen sprechen…
Falls du es ausprobierst, berichte gerne mal von deinen Erfahrungen:)

Liebe Grüße,
Denise

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xphoeni4@gmail.com'

Hallo, also ich habe es mittlerweile versucht, allerdings habe ich das Reismehl durch Hafermehl (Haferflocken im Mixer pulverisiert) ersetzt und habe die eine Hälfte gebacken und die andere gedörrt. Zum einen ist es mir sympathischer, wenn die Zutaten nicht vom anderen Ende der Welt kommen und zum anderen sollte man Mehle aus rohen Getreide nicht roh verzehren. Da ich Haferflocken benutzt habe, ist das aber kein Problem beim Dörren. Ich habe zuerst mit 80 Grad für eine Stunde und dann noch 8 Std. bei 50 Grad gedörrt. Ich habe den Teig mit diversen Gewürzen bestreut. Es schmeckt sehr fein, nur… Weiterlesen »

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Denise

Super! Das freut micht, dass es diesmal geklappt hat! Deine Variante klingt auch sehr lecker – muss ich auch mal ausprobieren!
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen teilst!

Liebe Grüße,
Denise

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julia@financeleads.de'

Wir haben am Wochenende mal versucht, das als Brotvariante zu machen, aber halt im Brotbackautomaten. Da müssen wir glaube ich noch ein bisschen experimentieren, das hat nicht auf Anhieb geklappt. Wir versuchen es bald nochmal. Wäre ja toll, wenn das klappen würde.

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Denise

Oh, das wäre ja toll, wenn das klappen würde! Halte uns gerne auf dem Laufenden liebe Julia!
Ganz liebe Grüße,
Denise

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talangmann@gmail.con'

Hey, geht es auch ohne jeglichen Zucker? Ich kann nämlich keinen essen.. ( candita)

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Denise

Hallo Tabea,
ja, müsste auch gehen. Vielleicht den Teig dann 3 oder 4 Stunden länger stehen lassen, weil die Bakterien eventuell etwas länger brauchen könnten zu starten, aber sonst sehe ich da kein Problem.
Liebe Grüße,
Denise

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birte.hansen@gmx.de'

Hallo,
ich habe das doppelte Rezept gemacht und habe mich exakt an alle Vorgaben gehalten. Der Buchweizen hat super gekeimt und auch der Teig sah sehr gut aus. Es waren aber eher wenige Luftblasen zu sehen nach 24 Stunden und nach über 70 min Backzeit ist das Brot außen schön kross aber innen leider total weich und nicht essbar. Woran könnte es liegen?
Liebe Grüße Birte

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Denise

Hallo liebe Birte, oh je, wie schade! Aus der Ferne ist es immer schwierig zu sagen, aber hast du das Brot in einer „normalen“ Brotbackform gebacken? Vermutlich war das Brot insgesamt zu dick bzw. zu hoch. Beim nächsten Mal eventuell eine größere Brotbackform verwenden?! Das wäre jetzt so das erste was mir einfällt, wenn es innen noch so feucht war. Oder nochmal weitere 8 Stunden stehen lassen und schauen, ob sich dann mehr Luftblasen gebildet haben. Gerade in der Winterzeit kann der Teig manchmal etwas länger brauchen. Wie gut bzw. schnell die Bakterien arbeiten kann sehr unterschiedlich ausfallen – es… Weiterlesen »

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claudia.puettner@onlinehome.de'

Wundervolles Rezept! Der Geschmack ist der Hammer und so bekömmlich … Hab heute die vierfache Menge als Brot gebacken und schon öfter auch die Brötchen!
Vielen Dank für deine Mühe, liebe Denise! Werde auf jeden Fall noch andere Rezepte von dir ausprobieren!
Liebe Grüße,
Claudia

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Denise

Ach wie schön! Du glaubst gar nicht wie sehr mich das freut!!
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar liebe Claudia!!
Ganz liebe Grüße, Denise

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ursa@hellkranz.de'

Oh ja, hab´ sie ausprobiert: phantastisch. Danke! Welch eine Bereicherung in meiner Küche😉

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Denise

Sooo schön, das freut mich riesig! Vielen Dank für den lieben Kommentar! :)
LG,
Denise

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malin.3@web.de'

Liiiebe liebe Denise. Ich danke dir so für dieses Rezept! Es bereichert seit einigen Wochen mein Leben! 🙂 Endlich ein Brot (ich mache immer direkt die 4fache Menge als riesiges Brot) von dem ich so viel essen kann, wie ich will – ich fühle mich gut!
Alles Liebe Dir und nochmals vielen lieben Dank🙃

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nutripassion

Oh wie klasse – das freut mich riiiiesig!!! Vielen herzlichen Dank für den lieben Kommentar! Wie schön, dass es dir damit so gut geht – genau das ist mein Herzenswunsch – dass man sich nach dem Essen pudelwohl fühlt! :)
Toll!!
Alles Gute wünsche ich dir auf deinem Weg! :)

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roccomaria@web.de'

Also mir habe än die nicht geschmeckt aber mein Hund war begeistert

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Denise

Wie schön, dass sie wenigstens einem geschmeckt haben ;)

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sarahgermania@icloud.com'

Vielen Dank für das tolle Rezept!….es klappt wirklich! Und schmecken unglaublich lecker! Leider sind auch meine Brötchen sehr glitschig geblieben im inneren. Habe sie ca 60 Minuten gebacken. Sie wurden nicht trockener….weniger Wasser das nächste Mal? Du hast bei den Zutaten 150 ml Wasser und im Rezept nur 100 ml. Wonach richte ich mich bitte? Und sinkt eigentlich der Kohlenhydrate Anteil wenn das Getreide gekeimt ist? …denn ich esse überwiegend Low carb. Vielen Dank, mach weiter so😘

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nutripassion

Hallo liebe Sarah, vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Es freut mich, dass dir das Rezept auch so gut gefällt! Zur Wassermenge: insgesamt sollten 150 ml Wasser hinzugefügt werden. Vielleicht habe ich das etwas missverständlich beschrieben, aber in Schritt 3 fügst du 100 ml Wasser zum gekeimten Buchweizen und falls dein Mixer etwas Schwierigkeiten hat, kannst du noch mehr Wasser hinzugeben. Im nächsten Schritt (Nr. 4) fügst du das Buchweizen-Wasser-Gemisch zum Leinsamen und co. Gemisch und gibst nochmal 50 ml Wasser hinzu (oder weniger, falls du vorher bereits zum Buchweizen mehr Wasser hinzugegeben hattest). Ist das jetzt verständlicher? Wenn deine… Weiterlesen »

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strauchulrike@aol.com'

Hallo…erst einmal danke für das tolle Rezept. Leider war mein erster Versuch mit 1 Teelöffel Salz versalzen. Waren für mich ungenießbar. Ich werde sie nochmal backen…aber nur eine Prise Salz verwenden.
LG Ulrike

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nutripassion

Hallo Ulrike,
das tut mir leid, dass dir das viel zu salzig war. Ja, das ist eine gute Idee dann nur eine Prise Salz zu verwenden. Ich bin gespannt wie sie dir dann schmecken.:)
Liebe Grüße,
Denise

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wolfsfrau.anke@web.de'

Hallo, warum wird Reismehl benutzt? Gerade Reis hat zum backen die schlechtesten Eigenschaften mit dem Effekt zu feucht zu sein nachher. Habe das Rezept probiert, ist essbar mit kleiner Tendenz zu etwas feucht. Werde wie bei deinem Buchweizenbrot demnächst Hafer testen oder Hirsemehl statt Reismehl. Danke für den Austausch.

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Denise

Liebe Anke,
vielen Dank für deinen Kommentar. Berichte gerne mal wie deine Versuche mit Hafer- oder Hirsemehl ausgehen. Würde mich wirklich interessieren:)
Ein schönes Wochenende wünsche ich! :)

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mruetz@yahoo.com'

Hallo Denise,
ich möchte das Rezept auch gerne ausprobieren und würde gerne wissen, ob ich die Leinsamen weglassen kann, oder ob ich etwas anderes als Ersatz nehmen kann?
Liebe Grüsse

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Denise

Hallo Martina,
die Leinsamen könnte man zum Beispiel durch Flohsamenschalen ersetzen, wenn das ok ist für dich? Wenn du sie ersatzlos weglässt, werden die Brötchen sicherlich zu flüssig sein.
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Liebe Grüße,
Denise

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bb2705@gmx.net'

Hallo Denise,

ich habe deine Brötchen nachgebacken. Leider sind klitschig geworden, obwohl schöne Luftblasen im Teig waren. Allerdings habe ich keine Ober und Unterhitze, so dass ich 160 Grad Umluft genommenen habe.

LG Brita

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Denise

Hallo Brita,
das ist ja schade, dass sie klitschig geworden sind. Vielleicht hätten sie noch länger im Backofen gebraucht? Beim Keimen wird auch manchmal unterschiedlich viel Wasser gezogen…
Tut mir leid, aber auf die Entfernung weiß ich gerade leider auch nicht so recht was ich empfehlen kann, sorry!
Vielleicht klappt es beim nächsten Mal besser?!
Viele Grüße,
Denise

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marianne.mbongi@icloud.com'

Hallo Denise
Klingt gut dein Rezept, möchte es gerne ausprobieren, kann ich auch ein anderes Mehl statt Reismehl verwenden? Z.B. Flohsamen, Kokosnussmehl oder Marronimehl?
Lg Marianne

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Denise

Liebe Marianne,
gerne kannst du auch ein anderes Mehl verwenden. Ich muss zugeben, dass ich das Reismehl noch nicht komplett ersetzt habe, immer nur teilweise. Das ging aber ganz gut.
Eventuell müsste man die Wassermenge anpassen je nach Mehlart, aber ich wurde jetzt zum Beispiel bei den Flohsamen denken, dass man das sicherlich 1:1 ersetzen kann. Wie Kokosnussmehl oder Maronimehl sich verhalten, weiss ich nicht genau – das müsste man ausprobieren.
Falls du es probierst, lass uns gerne an deinen Erfahrungen teilhaben. :) Ich freue mich immer über Variationen!!

Liebe Grüße,
Denise

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marianne.mbongi@icloud.com'

Liebi Denise, vielen Dank für deine schnelle Antwort, gerne schreibe ich dir wie sie geworden sind, dauert aber bestimmt noch eine Woche, lg marianne

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genuss@rosmarin-kocherlebnisse.de'

Ich habe heute die Brötchen gebacken. Sie schmecken herrlich nach Sauerteig, sehr lecker! Danke für das tolle Rezept

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Denise

Liebe Susanne,
toll, das freut mich, dass sie dir auch so gut schmecken! :)
Viele liebe Grüße,
Denise

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Ikarus8@t-online.de'

Hallo Denise, ich würde dein Rezept sehr gerne ausprobieren. Für mich ist nicht ganz klar, über welche Bakterien ihr sprecht. Diejenigen, die von „Haus aus“ mit dabei sind oder fügst du, wie in dem verlinkten Rezept selber noch eine Kapsel Bakterien zu, hast dieses nur nicht expliziet geschrieben? Könntest du dazu netterweise einmal Stellung nehmen? Danke :)

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Denise

Liebe Petra,
das freut mich sehr, dass du das Rezept ausprobieren möchtest! Ich bin gespannt wie du es findest.
Ich habe keine Bakterien hinzugefügt, sondern bin wie im Rezept beschrieben vorgegangen. Die Bakterien sind wie du so schön schreibst „von Haus aus“ da und müssen nicht zugefügt werden:)
Ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren!
Liebe Grüße,
Denise

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eglewahl@yahoo.de'

Hallo liebe Denise. Ich verzichte ebenfalls auf Zucker jedlicher Art und benutze auch keinen Ersatz. Ich möchte unbedingt fermentieren und meistens soll ja Zucker zugefügt werden. Angeblich ist das ja für die Bakterien und wird eigentlich zersetzt – jedoch bin ich skeptisch. Bleibt denn wirklich nichts von der entzündungsfördernden Wirkung im Essen, wenn der Zucker zersetzt ist. Fermentierte Lebensmittel sind gesund und gesunde Lebensmittel möchte ich zu mir nehmen. Jedoch ist es für mich so ein Widerspruch. Könntest du mich da bitte aufklären? Im Netz finde ich dazu nichts.

Denise

Halle Egle, Du kannst den Zucker auch ganz weg lassen, wenn dir das lieber ist. In meinem fermentierten Buchweizenbrot (https://nutripassion.de/portfolio/buchweizenbrot-fermentiert/) funktioniert es auch ohne Zucker. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass die Buchweizenqualität ebenfalls wichtig ist. „Schlechter“ Buchweizen keimt meist nicht mal mehr, daher ist das ein ganz guter Indiz für die Qualität. Der Zucker soll den Bakterien den „Start“ etwas erleichtern. Allerdings ist es wirklich kein MUSS. Manchmal dauert die „Startphase“ etwas länger was dazu führen könnte, dass man den Teig etwas länger als angegeben stehen lassen sollte. Aber da verlasse dich am besten auf dein Augenmaß – wenn… Weiterlesen »

anne.fein@gmx.de'

Hallo, danke für dieses spannend klingende Rezept. Ich möchte es bald mal ausprobieren. Da ich jedoch gerade sehr auf Zucker achte und auch keinen Agavendicksaft verwenden möchte, meine Frage: kann man hier auch Xylith verwenden statt normalem Zucker? Oder „funktioniert“ dann irgendwas nicht mehr? Danke und viele Grüße, Anne

Denise

Hallo Anne,
vielen Dank für deinen Kommentar. Der Zucker bzw. Agavendicksaft ist für die Bakterien. Mit Xylit habe ich es noch nicht ausprobiert. Soweit ich weiß , verstoffwechseln die Bakterien kein Xylit, aber: probieren geht über studieren;)
Falls du es probieren solltest, dann berichte doch gerne mal von deinen Erfahrungen!:)

Wenn der Teig etwas säuerlich riecht und ganz viele mini-Luftblasen aufweist (sieht man am besten bei Verwendung einer Glasschüssel), dann scheint es funktioniert zu haben:)

Viele Grüße,
Denise

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