Für 6 bis 8 Stück

Zeit:

ca. 15 Minuten Zubereitung plus 12 Minuten Backzeit

Zutaten:

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Beginne damit aus den Leinsamen sogenannte „Leinsamen-Eier“ herzustellen. Dazu die Leinsamen frisch mahlen (30 g sind ca. 2 gehäufte Esslöffel). Füge 6 EL Wasser hinzu und lass sie ca. 5 bis 10 Minuten quellen.
3. Haferflocken, Kokosflocken, Datteln und Backpulver in einem Mixer zerkleinern.
4. Füge das Erdnussmus, das Kokosöl (5 g sind ca. 1 gestrichener Teelöffel) und die Leinsamen-Eier zu den trockenen Zutaten und vermische alles.
5. Zum Schluss wird die Schokolade hinzugefügt. Zerkleinere die Schokolade mit einem Messer und mische sie gut unter den Teig. Alternativ kann man auch Schokodrops verwenden.
6. Forme Kugeln aus dem Teig. Trenne dazu gehäufte Teelöffel-große Portionen vom Teig ab und forme mit den Händen Kugeln daraus.
7. Lege die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und drücke sie nur ganz leicht flach.
8. Backe die Kekse für 12 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze.
9. Sie werden noch sehr weich sein, deshalb lasse sie erst ganz abkühlen bevor du sie vom Blech nimmst.
10. Genieße sie!

TIPPS:

• Wer keine dunkle Schokolade mag, kann natürlich auch jede andere Schokolade verwenden.
• Wer keine Datteln mag, kann sie auch weglassen oder mit etwas Vanillezucker ersetzen. Ich finde die Datteln geben dem Grundteig einfach eine schöne subtile süße Note, sie sind aber nicht wichtig für die Konsistenz.
• Wer kein Erdnussmus mag, kann für dieses Rezept auch ein anderes Nussmus verwenden.

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Vegane Chocolate Chip Cookies mit Erdnussmus

Chocolate Chip Cookies Rezepte gibt es zu hauf, aber dieses Rezept unterscheidet sich von vielen. Es ist glutenfrei, OHNE Industriezucker und MIT Erdnussmus. Welche tollen und gesunden Eigenschaften Erdnüsse haben, erfährst du HIER. Diese Cookies sind perfekt für alle Liebhaber von weicheren Keksen. So lange man sie nicht zu lange im Ofen lässt, sind sie schön chewy ;) Wer gerne etwas crunch dazu hätte, kann das crunchy Erdnussmus anstelle von der cremigen Variante verwenden – ganz nach den eigenen Vorlieben.

Menüart

Kekse, Süßes

Vorbereitung

15 Minuten

Kochzeit

12 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 30 g Leinsamen
• 30 g Erdnussmus
• 20 g Haferflocken
• 20 g Kokosflocken
• 3 Datteln
• 5 g Kokosöl
• 1 TL Backpulver
• 40 g dunkle Schokolade

Menüart Kekse, Süßes Vorbereitung 15 Minuten Kochzeit 12 Minuten Portionen Stück Zutaten 30 g Leinsamen 30 g Erdnussmus 20 g Haferflocken 20 g Kokosflocken 3 Datteln 5 g Kokosöl 1 TL Backpulver 40 g dunkle Schokolade

Anleitungen

1. Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Beginne damit aus den Leinsamen sogenannte „Leinsamen-Eier“ herzustellen. Dazu die Leinsamen frisch mahlen (30 g sind ca. 2 gehäufte Esslöffel). Füge 6 EL Wasser hinzu und lass sie ca. 5 bis 10 Minuten quellen.
3. Haferflocken, Kokosflocken, Datteln und Backpulver in einem Mixer zerkleinern.
4. Füge das Erdnussmus, das Kokosöl (5 g sind ca. 1 gestrichener Teelöffel) und die "Leinsamen-Eier" zu den trockenen Zutaten und vermische alles.
5. Zum Schluss wird die Schokolade hinzugefügt. Zerkleinere die Schokolade mit einem Messer und mische sie gut unter den Teig. Alternativ kann man auch Schokodrops verwenden.
6. Forme Kugeln aus dem Teig. Trenne dazu gehäufte Teelöffel-große Portionen vom Teig ab und forme mit den Händen Kugeln daraus.
7. Lege die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und drücke sie nur ganz leicht flach.
8. Backe die Kekse für 12 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze.
9. Sie werden noch sehr weich sein, deshalb lasse sie erst ganz abkühlen bevor du sie vom Blech nimmst.
10. Genieße sie!

Rezept Hinweise

TIPPS:

• Wer keine dunkle Schokolade mag, kann natürlich auch jede andere Schokolade verwenden.
• Wer keine Datteln mag, kann sie auch weglassen oder mit etwas Vanillezucker ersetzen. Ich finde die Datteln geben dem Grundteig einfach eine schöne subtile süße Note, sie sind aber nicht wichtig für die Konsistenz.
• Wer kein Erdnussmus mag, kann für dieses Rezept auch ein anderes Nussmus verwenden.

Für 4 Stück

Zeit:

ca. 15 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. Die getrockneten Datteln mit heißem Wasser übergießen und ca. 5 bis 10 Min einweichen lassen. Anschließend das Einweichwasser abgießen und die Datteln mit ca. 3 bis 4 EL frischem Wasser im Mixer zerkleinern bis eine glatte Masse entsteht.
   Wer Medjoul Datteln hat, kann den Schritt mit dem Einweichen weglassen und püriert diese gleich (mit 3 EL Wasser).
2. Die trockenen Zutaten wie Nüsse, Haferflocken, Flohsamenschalen und Lebkuchengewürz im Mixer zerkleinern.
   Warum ich lieber ganze Nüsse (mit der dünnen braunen Schale) anstelle von gemahlenen oder geriebenen Nüssen kaufe und diese dann „frisch“ zerkleinere, erkläre ich hier.
3. Optional: Füge nach Belieben etwas abgeriebene Schale einer Bio-Orange hinzu.
4. Nun die trockenen Zutaten zur Dattelmasse hinzufügen und zu einer glatten Masse verarbeiten.
   TIPP: Wenn sich aus der Masse kleine Kugeln formen lassen, ist die Konsistenz perfekt. Sollte sie zu trocken sein, dann füge noch etwas Wasser hinzu.
5. Die Masse in 4 gleichgroße Portionen aufteilen und Riegel daraus formen. Ich verwende gerne kleine Silikon-Brownie-Formen mit einer Grundfläche von ca. 3 cm x 6 cm.
   Man kann die Masse jedoch auch zwischen 2 Blättern Backpapier ausrollen (ähnlich wie ein Keksteig, jedoch dicker) und dann in Form schneiden. Oder man verwendet Keksausstecher – ganz nach Belieben.
   TIPP: Sollte die Masse zu klebrig sein, stelle sie für ca. 1/2 Stunde in die Gefriertruhe und forme erst danach die Riegel.
6. Die Schokolade im Wasserbad vorsichtig erhitzen bis die Schokolade gerade geschmolzen ist.
7. Die Riegel mit der geschmolzenen Schokolade überziehen und anschließend abkühlen lassen.
8. Bewahre die Riegel bis kurz vor dem Verzehr im Kühlschrank auf.
   Wer auf Vorrat welche machen möchte, kann sie auch in der Gefriertruhe aufbewahren. Lasse sie ca. 1 Stunde vor dem Verzehr im Kühlschrank auftauen.

TIPPS:

• Wer keine dunkle Schokolade mag, kann natürlich auch jede andere Schokolade verwenden.
• Anstelle von Datteln schmecken auch andere Trockenfrüchte wie z.B. Aprikosen oder Feigen sehr lecker.
• Wer keine Nüsse verträgt, kann auf Erdmandelmehl anstelle von Haselnüssen oder Mandeln ausweichen.
• Das Rezept schmeckt auch, wenn man bei den trockenen Zutaten die Flohsamenschalen und Haferflocken weglässt und stattdessen 55 g Nüsse verwendet.

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No bake - Lebkuchengewürz-Schnitten

Lebkuchengewürz mal anders verwendet - diesmal nicht in Lebkuchen, sondern in Schnitten (oder Riegeln). Diese köstlichen kleinen Schnitten sind als Kuchen- oder Keksersatz ein idealer Nachtisch. Man benötigt keinen Ofen, da sie nicht gebacken werden - sie sind ohne Industriezucker, vegan und lassen sich super vorbereiten. Gleichzeitig sind sie aufgrund der Haferflocken und Flohsamenschalen eine Wohltat für unseren Darm und seine kleinen Mitbewohner. Diese Schnitten sind rundum ein absoluter Genuss!

Menüart

no bake, Süßes

Portionen

Stück

Zutaten

• 100 g Datteln getrocknet & entsteint
• 35 g Haselnüsse gemahlen (oder andere Nüsse)
• 10 g Haferflocken
• 10 g Flohsamenschalen
• 1 TL Lebkuchengewürz
• 50 g Schokolade dunkle
• Abrieb einer halben Orange optional

Menüart no bake, Süßes Portionen Stück Zutaten 100 g Datteln getrocknet & entsteint 35 g Haselnüsse gemahlen (oder andere Nüsse) 10 g Haferflocken 10 g Flohsamenschalen 1 TL Lebkuchengewürz 50 g Schokolade dunkle Abrieb einer halben Orange optional

Anleitungen

1. Die getrockneten Datteln mit heißem Wasser übergießen und ca. 5 Min einweichen lassen. Anschließend das Einweichwasser abgießen und die Datteln mit ca. 3 EL frischem Wasser im Mixer zerkleinern bis eine glatte Masse entsteht. Wer Medjoul Datteln hat, kann den Schritt mit dem Einweichen weglassen und püriert diese gleich (mit 3 EL Wasser).
2. Die trockenen Zutaten wie Nüsse, Haferflocken, Flohsamenschalen und Lebkuchengewürz im Mixer zerkleinern. Warum ich lieber ganze Nüsse (mit der dünnen braunen Schale) anstelle von gemahlenen oder geriebenen Nüssen verwende, erkläre ich hier.
3. Optional: Füge nach Belieben etwas abgeriebene Schale einer Bio-Orange hinzu.
4. Nun die trockenen Zutaten zur Dattelmasse hinzufügen und zu einer glatten Masse verarbeiten.

   TIPP: Wenn sich aus der Masse kleine Kugeln formen lassen, ist die Konsistenz perfekt. Sollte sie zu trocken sein, dann füge noch etwas Wasser hinzu.

5. Die Masse in 4 gleichgroße Portionen aufteilen und Riegel daraus formen. Ich habe dazu kleine Silikon-Brownie-Formen mit einer Grundfläche von ca. 3 cm x 6 cm verwendet. Man kann die Masse jedoch auch zwischen 2 Blättern Backpapier ausrollen (ähnlich wie ein Keksteig, jedoch dicker) und dann in Form schneiden. Oder man verwendet Keksausstecher - ganz nach Belieben.

   TIPP: Sollte die Masse zu klebrig sein, stelle sie für ca. 1/2 Stunde in Gefriertruhe und forme erst danach die Riegel.

6. Die Schokolade im Wasserbad vorsichtig erhitzen bis die Schokolade gerade geschmolzen ist.
7. Die Riegel mit der geschmolzenen Schokolade überziehen und anschließend abkühlen lassen.
8. Bewahre die Riegel bis kurz vor dem Verzehr im Kühlschrank auf. Wer auf Vorrat welche machen möchte, kann sie auch in der Gefriertruhe aufbewahren. Lasse sie ca. 1 Stunde vor dem Verzehr im Kühlschrank auftauen.

Rezept Hinweise

TIPPS:

• Wer keine dunkle Schokolade mag, kann natürlich auch jede andere Schokolade verwenden.
• Anstelle von Datteln schmecken auch andere Trockenfrüchte wie z.B. Aprikosen oder Feigen sehr lecker.
• Wer keine Nüsse verträgt, kann auf Erdmandelmehl anstelle von Haselnüssen oder Mandeln ausweichen.
• Das Rezept schmeckt auch, wenn man bei den trockenen Zutaten die Flohsamenschalen und Haferflocken weglässt und stattdessen 55 g Nüsse verwendet.

Für 4 Personen

Zeit:

ca. 15 Minuten Zubereitung plus 20 Minuten Backzeit

Zutaten:

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Datteln mit 150 g warmem Wasser übergießen und etwas einweichen lassen. Wer die köstlichen Medjool Datteln hat, lässt diesen Schritt weg.
3. Die ganzen Haselnüsse mit der feinen braunen Haut im Mixer zerkleinern.
   Alternativ kann man natürlich auch Mandeln verwenden. Warum ich persönlich lieber ganze Nüsse anstelle von bereits gemahlenen kaufe, erkläre ich HIER.
4. Die Haferflocken zu Mehl verarbeiten.
5. Alle trockenen Zutaten vermischen.
6. Die Datteln mit dem Einweichwasser im Mixer zerkleinern.
7. Zerdrücke die halbe Avocado mit der Gabel bis sich eine breiige Konsistenz gebildet hat.
8. Die zerkleinerten Datteln und die halbe Avocado zu den trockenen Zutaten hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren (per Hand oder mit einem Mixer).
9. 2 EL Wasser untermischen und ca. 5 Minuten stehen lassen, damit die Masse, vorallem das Haferflockenmehl, noch etwas quellen kann.
10. Eine Backform mit Backpapier auslegen und den Teig hineinfüllen. Die Schicht sollte überall ca. 2 cm dick sein. Meine Backform war ca. 22 cm x 15 cm.
11. Bei 180°C Ober-/Unterhitze 20 Minuten backen.
12. Die Brownies inklusive Backpapier aus der Form nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.

TIPPS:

• Wer es noch etwas schokoladiger haben möchte, fügt einfach ein paar klein gewürfelte Schokoladensplitter mit in den Teig.
• Wer keine Nüsse verträgt, kann auf Erdmandelmehl anstelle von Haselnüssen oder Mandeln ausweichen.
• Sollte eine Avocado gerade nicht zur Hand sein, kann diese mit 50 g Mandelöl oder geschmolzenem Kokosöl ersetzt werden.
• Die 50 g Kakaopulver lassen sich auch gut mit Carobpulver ersetzen, was besonders gut für Kinder ist, da Carob kein Koffein enthält. Entweder man ersetzt die komplette Menge mit Carobpulver oder nur die Hälfte – ganz nach deinem persönlichen Geschmack!

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Glutenfreie vegane Brownies

Brownie Rezepte gibt es zu hauf – manche sind mit unheimlich viel Fett und Eiern und somit schön feucht, andere sind etwas trockener. Für meinen Geschmack sollte ein Brownie schön feucht und schokoladig sein – im englischen wird er gerne mit dem Wort „fudgy“ beschrieben. Allerdings wollte ich einen „fudgy“ Brownie mit Zutaten, die meinem Körper einen Mehrwert geben. Dass ich so lange daran herum experimenterien würde, habe ich nicht erwartet. Aber ENDLICH bin ich zufrieden und kann euch mein Ergebnis präsentieren. Ich persönlich finde das Rezept perfekt – so sollte ein Brownie meiner Meinung nach schmecken! Probiere es aus und hinterlasse mir gerne einen Kommentar! Wie sollte deiner Meinung nach ein Brownie sein?

Menüart

Süßes

Vorbereitung

15 Minuten

Kochzeit

20 Minuten

Portionen

Personen

Zutaten

• 1/2 reife Avocado
• 120 g Haferflocken
• 100 g Haselnüsse alternativ: Mandeln
• 50 g Kakaopulver ungesüßt
• 150 g Datteln getrocknet & entsteint
• 1 TL Backpulver

Menüart Süßes Vorbereitung 15 Minuten Kochzeit 20 Minuten Portionen Personen Zutaten 1/2 reife Avocado 120 g Haferflocken 100 g Haselnüsse alternativ: Mandeln 50 g Kakaopulver ungesüßt 150 g Datteln getrocknet & entsteint 1 TL Backpulver

Anleitungen

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Datteln mit 150 g warmem Wasser übergießen und etwas einweichen lassen. Wer die köstlichen Medjool Datteln hat, lässt diesen Schritt weg.
3. Die ganzen Haselnüsse mit der feinen braunen Haut im Mixer zerkleinern. Alternativ kann man natürlich auch Mandeln verwenden.
4. Die Haferflocken zu Mehl verarbeiten.
5. Alle trockenen Zutaten vermischen.
6. Die Datteln mit dem Einweichwasser im Mixer zerkleinern.
7. Zerdrücke die halbe Avocado mit der Gabel bis sich eine breiige Konsistenz gebildet hat.
8. Die zerkleinerten Datteln und die halbe Avocado zu den trockenen Zutaten hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren (per Hand oder mit einem Mixer).
9. 2 EL Wasser untermischen und ca. 5 Minuten stehen lassen, damit die Masse, vorallem das Haferflockenmehl, noch etwas quellen kann.
10. Eine Backform mit Backpapier auslegen und den Teig hineinfüllen. Die Schicht sollte überall ca. 2 cm dick sein. Meine Backform war ca. 22 cm x 15 cm.
11. Bei 180°C Ober-/Unterhitze 20 Minuten backen.
12. Die Brownies inklusive Backpapier aus der Form nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.

Rezept Hinweise

TIPPS:

• Wer es noch etwas schokoladiger haben möchte, fügt einfach ein paar klein gewürfelte Schokoladensplitter mit in den Teig.
• Wer keine Nüsse verträgt, kann auf Erdmandelmehl anstelle von Haselnüssen oder Mandeln ausweichen.
• Sollte eine Avocado gerade nicht zur Hand sein, kann diese mit 50 g Mandelöl oder geschmolzenem Kokosöl ersetzt werden.
• Die 50 g Kakaopulver lassen sich auch gut mit Carobpulver ersetzen, was besonders gut für Kinder ist, da Carob kein Koffein enthält. Entweder man ersetzt die komplette Menge mit Carobpulver oder nur die Hälfte - ganz nach deinem persönlichen Geschmack!

Für ca. 10 kleine Riegel

Zeit:

ca. 30 Minuten Zubereitung (inklusive 15 Minuten Backzeit) plus Zeit zum Abkühlen und Kaltstellen

Zutaten für den Boden:

Zutaten für die Karamellcreme:

Zubereitung des Bodens:

1. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
2. Mandeln und Haferflocken fein mahlen.
   Warum ich lieber ganze Mandeln anstelle von gemahlenen kaufe, erkläre ich HIER.
3. Die sehr reife Banane mit einer Gabel zerdrücken bis sie eine breiige Konsistenz hat.
4. Anschließend die fein gemahlenen Haferflocken und Mandeln unter den Bananenbrei heben.
5. Die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ca. 1 cm dick ausstreichen und 15 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze backen.
6. Aus dem Backofen herausnehmen und noch im warmen Zustand in Riegel schneiden.
7. Gut abkühlen lassen.

Zubereitung der Karamellcreme:

1. Die getrockneten Datteln und Feigen mindestens eine halbe Stunde in ca. 50 g Wasser einlegen.
2. Anschließend Zitronenabrieb und Zimt hinzufügen und mit dem Einlegwasser pürieren.

Den Riegel zusammenfügen:

1. Den in Riegel geschnittenen Boden mit reichlich gekühlter Karamellcreme bestreichen.
2. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen.
3. Den Riegel mit Schokolade überziehen. Dazu einen Riegel auf eine Gabel legen und mit einem Löffel die geschmolzene Schokolade darüber laufen lassen.
4. Die fertigen Riegel bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.
   Auch im Gefrierfach halten sich die Riegel gut. Diese sollten jedoch ca. 1 Stunde vor dem Verzehr im Kühlschrank aufgetaut werden, da der Keks sonst unheimlich fest ist.

TIPPS:

• Wer keine Feigen mag, kann natürlich auch nur Datteln für die Karamellschicht verwenden.
• Anstelle der Mandeln können auch Haselnüsse, Paranüsse oder ähnliches verwendet werden.
• Wer keine Nüsse verträgt, kann auch Erdmandelmehl nehmen (Erdmandeln sind keine Nüsse, mehr dazu HIER!!).

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Schoko-Riegel mit Karamellschicht

Glutenfrei, vegan und ohne Industriezucker. Dieser Schoko-Riegel wurde in Anlehnung an Twix kreiert - eine Keksschicht, eine Karamellschicht und mit Schokolade überzogen. Aber ich gebe zu, sie schmecken deutlich anders. Meiner Meinung nach jedoch viiieel besser - außerdem braucht man beim Naschen kein schlechtes Gewissen zu haben, denn sie sind viel gesünder als das "Original". Die Karamellschicht besteht aus einer Mischung aus Feigen und Datteln - eine tolle Kombination, wie ich finde. Ich hoffe, ihr seid von diesen Riegeln genauso begeistert wie ich!

Menüart

Süßes

Vorbereitung

30 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

Für den Boden

• 25 g Mandeln ganze
• 50 g Haferflocken
• 1 Banane sehr reif

Für die Karamellschicht

• 4 Datteln getrocknet & entsteint
• 4 Feigen getrocknet
• 1/4 TL Zimt
• Abrieb einer viertel Zitrone (unbehandelt)
• 50 g Zartbitterschokolade für den Überzug

Menüart Süßes Vorbereitung 30 Minuten Portionen Stück Zutaten Für den Boden 25 g Mandeln ganze 50 g Haferflocken 1 Banane sehr reif Für die Karamellschicht 4 Datteln getrocknet & entsteint 4 Feigen getrocknet 1/4 TL Zimt Abrieb einer viertel Zitrone (unbehandelt) 50 g Zartbitterschokolade für den Überzug

Anleitungen

Zubereitung des Bodens

1. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
2. Mandeln und Haferflocken fein mahlen.
3. Die sehr reife Banane mit einer Gabel zerdrücken bis sie eine breiige Konsistenz hat.
4. Die fein gemahlenen Haferflocken und Mandeln unter den Bananenbrei heben.
5. Die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ca. 1 cm dick ausstreichen und 15 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze backen.
6. Aus dem Backofen herausnehmen und noch im warmen Zustand in Riegel schneiden.
7. Gut abkühlen lassen.

Zubereitung der Karamellschicht:

1. Die getrockneten Datteln und Feigen mindestens eine halbe Stunde in ca. 50 g Wasser einlegen.
2. Anschließend Zitronenabrieb und Zimt hinzufügen und mit dem Einlegwasser pürieren.

Den Riegel zusammenfügen:

1. Den in Riegel geschnittenen Boden mit reichlich gekühlter Karamellcreme bestreichen.
2. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen.
3. Den Riegel mit Schokolade überziehen. Dazu einen Riegel auf eine Gabel legen und mit einem Löffel die geschmolzene Schokolade drüber laufen lassen.
4. Die fertigen Riegel bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren. Auch im Gefrierfach halten sich die Riegel gut. Diese sollten jedoch ca. 1 Stunde vor dem Verzehr im Kühlschrank aufgetaut werden, da der Keks sonst unheimlich fest ist.

Rezept Hinweise

TIPPS:

• Wer keine Feigen mag, kann natürlich auch nur Datteln für die Karamellschicht verwenden.
• Anstelle der Mandeln können auch Haselnüsse, Paranüsse oder ähnliches verwendet werden.
• Wer keine Nüsse verträgt, kann auch Erdmandelmehl nehmen (Erdmandeln sind keine Nüsse, mehr dazu HIER!!).

Für ca. 20 Stück

Zeit:

ca. 15 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. Mandeln, Haferflocken und Datteln fein mahlen. Warum ich lieber ganze Mandeln kaufe anstelle von gemahlenen, erkläre ich HIER.
2. 5 EL Wasser hinzufügen und zu einem Teig verkneten. Sollte der Teig noch zu trocken sein und sich keine Kugeln formen lassen, dann esslöffelweise noch mehr Wasser hinzufügen.
3. Die Schokolade mit einem Messer in kleine Stücke hacken und unter den Teig kneten.
4. Forme mundgerechte Kugeln und wälze sie in den Kokosflocken. Bei mir ergaben sich ca. 20 Kugeln.
5. Im Kühlschrank halten diese sich mehrere Tage. Vor dem Verzehr etwa 15 Minuten bei Raumtemperatur aufwärmen lassen.

TIPPS:

Man kann diese Kugeln wunderbar auf Vorrat machen. Einfach eine größere Menge herstellen und einen Teil in die Gefriertruhe packen. Bei Bedarf nach und nach auftauen.

Anstelle der Mandeln, kann man auch Haselnüsse, Cashewkerne oder ähnliches verwenden. Wer keine Nüsse verträgt, kann auch Erdmandelmehl nehmen (Erdmandeln sind keine Nüsse, mehr dazu HIER!!).

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Bliss Balls - Mandeln | Haferflocken | Schokolade

Energyballs, Bliss Balls und manche nennen sie auch Stillkugeln - wie dem auch sei - diese Kugeln lassen sich toll vorbereiten und im Kühlschrank oder Gefrierschrank aufbewahren. Wenn der Hunger dann kommt oder man gerade keine Zeit hat einen Apfel zu schneiden und keine Hand frei hat eine Banane zu schälen, retten diese Kugeln vor dem Unterzucker. Auch für Sportveranstaltungen sind diese Kugeln super, da sie schnell Energie geben ohne schwer im Magen zu liegen. Dieses Rezept lebt von der Qualität und des Kakaoanteils der Schokolade - je besser die Qualität und je höher der Kakaoanteil, desto mehr profitiert dein Körper davon (Stichwort Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe, etc.).

Menüart

Für Unterwegs, no bake, Süßes

Vorbereitung

15 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 100 g Mandeln ganze
• 50 g Haferflocken
• 50 g Kokosflocken
• 3 Datteln getrocknet & entsteint
• 30 g Zartbitterschokolade

Menüart Für Unterwegs, no bake, Süßes Vorbereitung 15 Minuten Portionen Stück Zutaten 100 g Mandeln ganze 50 g Haferflocken 50 g Kokosflocken 3 Datteln getrocknet & entsteint 30 g Zartbitterschokolade

Anleitungen

1. Mandeln, Haferflocken und Datteln fein mahlen. Warum ich lieber ganze Mandeln kaufe anstelle von gemahlenen, erkläre ich HIER.
2. 5 EL Wasser hinzufügen und zu einem Teig verkneten. Sollte der Teig noch zu trocken sein und sich keine Kugeln formen lassen, dann esslöffelweise noch mehr Wasser hinzufügen.
3. Die Schokolade mit einem Messer in kleine Stücke hacken und unter den Teig kneten.
4. Forme mundgerechte Kugeln und wälze sie in den Kokosflocken. Bei mir ergaben sich ca. 20 Kugeln.
5. Im Kühlschrank halten diese sich mehrere Tage. Vor dem Verzehr etwa 15 Minuten bei Raumtemperatur aufwärmen lassen.

Rezept Hinweise

TIPPS:

Man kann diese Kugeln wunderbar auf Vorrat machen. Einfach eine größere Menge herstellen und einen Teil in die Gefriertruhe packen. Bei Bedarf nach und nach auftauen.

Anstelle der Mandeln, kann man auch Haselnüsse, Cashewkerne oder ähnliches verwenden. Wer keine Nüsse verträgt, kann auch Erdmandelmehl nehmen (Erdmandeln sind keine Nüsse, mehr dazu HIER!!).

Für ca. 10 Stück

Zeit:

ca. 15 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. Walnusskerne und Mandeln fein mahlen.
2. Die getrockneten Aprikosen mit 50 g warmem Wasser übergießen und ca. 5 Minuten einweichen lassen.
   Hinweis: Kaufe die getrockneten Aprikosen wenn möglich in Bio-Qualität und ungeschwefelt. Warum, erkläre ich HIER.
   Ob sie geschwefelt wurden oder nicht, erkennt man an der bräunlichen Farbe. Die leuchtend orange-gelben Aprikosen wurden geschwefelt.
3. Anschließend die Aprikosen inklusive Wasser pürieren.
4. Walnüsse, Mandeln, Aprikosen und den Abrieb der Orange zusammenfügen und ordentlich vermischen.
5. Stelle den Teil für ca. 5 bis 10 Minuten ins Gefrierfach – dann ist er nicht so klebrig. Anschließend forme mundgerechte Kugeln aus dem Teig (ca. 10 größere Kugeln oder mehrere kleinere).
6. Bewahre sie bis zum Verzehr im Kühlschrank auf.
7. Wer möchte wälzt die Kugeln noch in Kakao (oder Carobpulver) und Kokosflocken.

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Druckfreundliche Version

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Bliss Balls - Walnuss-Aprikose

Energy Balls, Energiekugeln, Rohkostpralinen oder Bliss Balls - egal wie du sie nennst, sie sind der ideale gesunde Snack für Zwischendurch! Sie stillen nicht nur den Hunger auf Süßes, sondern versorgen den Körper gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und gesunden Fettsäuren. Die Kombination aus Walnüssen und getrockneten Aprikosen, gespickt mit etwas Orangenabrieb ist so schön fruchtig! Eine absolute Gaumenfreude!

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

15 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 70 g Walnusskerne
• 50 g Mandeln ganze, mit Schale
• 50 g Aprikosen getrocknet & entsteint
• Abrieb einer halben Bio-Orange

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 15 Minuten Portionen Stück Zutaten 70 g Walnusskerne 50 g Mandeln ganze, mit Schale 50 g Aprikosen getrocknet & entsteint Abrieb einer halben Bio-Orange

Anleitungen

1. Walnusskerne und Mandeln fein mahlen.
2. Die Aprikosen mit 50 g warmem Wasser übergießen und ca. 5 Minuten einweichen lassen.
3. Anschließend die Aprikosen inklusive Wasser pürieren.
4. Walnusskerne, Mandeln, Aprikosen und den Abrieb der Orange zusammenfügen und ordentlich vermischen.
5. Stelle den Teil für ca. 5 bis 10 Minuten ins Gefrierfach - dann ist er nicht so klebrig. Anschließend forme mundgerechte Kugeln aus dem Teig (ca. 10 größere Kugeln oder mehrere kleinere).
6. Bewahre sie bis zum Verzehr im Kühlschrank auf.
7. Wer möchte wälzt die Kugeln noch in Kakao (oder Carobpulver) und Kokosflocken.

Für 4 kleine Backförmchen (ca. 10 cm Durchmesser und 5 cm Höhe)

Zeit:

ca. 20 Minuten Zubereitung plus 30 Minuten Backzeit

Zutaten:

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Haselnüsse und Datteln fein mahlen.
   Wie auch bei Mandeln, kaufe ich immer ganze Haselnüsse und mahle sie mir bei Bedarf selbst klein. So auch in diesem Fall.
   Wer sich den Schritt jedoch ersparen möchte, kann auch zu gemahlenen Haselnüssen greifen.
3. Die gekochte Rote Bete pürieren und zur Seite stellen.
4. Reismehl, Haselnüsse, Datteln und Backpulver in eine Schüssel geben und vermischen.
5. Zartbitterschokolade und Kokosöl im Wasserbad schmelzen lassen.
6. Anschließend die geschmolzene Schokolade mit dem Kokosöl zum Reismehl und co. in die Schüssel geben und mit einem Handmixer alles zu einem glatten Teig verrühren.
7. Eier und Ahornsirup verquirlen und in die Teigmasse einarbeiten.
8. Zum Schluss die pürierte Rote Bete zum Teig hinzugeben und gut unterrühren.
9. Die Backförmchen (ca. 10 cm Durchmesser und 5 cm Höhe) mit Butter einfetten und den Teig bis ca. 1,5 cm unterhalb des Randes hineinfüllen.
10. Bei 180°C Ober-/Unterhitze 30 Minuten backen und anschließend in der Form auskühlen lassen.

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Schokoküchlein mit Rote Bete

Kombiniert mit Zartbitterschokolade kann man dieses Küchlein schon fast als gesund bezeichnen, denn sowohl Rote Bete als auch Zartbitterschokolade (mind. 70% Kakao) enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Eisen, Antioxidantien und viele Mineralstoffe. Natürlich sollte man bei der Schokolade auch auf Qualität achten. Der perfekte gesündere Alternative, wenn du Kuchen liebst!

Menüart

Süßes

Vorbereitung

20 Minuten

Kochzeit

30 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 200 g Rote Bete gekocht
• 100 g Zartbitterschokolade
• 50 g Kokosöl
• 2 Eier
• 50 g Datteln getrocknet & entsteint
• 70 g Reismehl (Vollkorn)
• 30 g Haselnüsse ganze
• 2 EL Ahornsirup (optional)
• 0,5 TL Backpulver

Menüart Süßes Vorbereitung 20 Minuten Kochzeit 30 Minuten Portionen Stück Zutaten 200 g Rote Bete gekocht 100 g Zartbitterschokolade 50 g Kokosöl 2 Eier 50 g Datteln getrocknet & entsteint 70 g Reismehl (Vollkorn) 30 g Haselnüsse ganze 2 EL Ahornsirup (optional) 0,5 TL Backpulver

Anleitungen

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Haselnüsse (alternativ: Mandeln) und Datteln fein mahlen. Wie auch bei Mandeln, kaufe ich immer ganze Haselnüsse und mahle sie mir bei Bedarf selbst klein. So auch in diesem Fall. Wer sich diesen Schritt jedoch ersparen möchte, kann auch zu gemahlenen Haselnüssen greifen.
3. Die gekochte Rote Bete pürieren und zur Seite stellen.
4. Reismehl, Haselnüsse, Datteln und Backpulver in eine Schüssel geben und vermischen.
5. Zartbitterschokolade und Kokosöl im Wasserbad schmelzen lassen.
6. Anschließend die geschmolzene Schokolade mit dem Kokosöl zum Reismehl und co. in die Schüssel geben und mit einem Handmixer alles zu einem glatten Teig verrühren.
7. Eier und Ahornsirup verquirlen und in die Teigmasse einarbeiten.
8. Zum Schluss die pürierte Rote Bete zum Teig hinzugeben und gut unterrühren.
9. Die Backförmchen (ca. 10 cm Durchmesser und 5 cm Höhe) mit Butter einfetten und den Teig bis ca. 1,5 cm unterhalb des Randes hineinfüllen.
10. Bei 180°C Ober-/Unterhitze 30 Minuten backen und anschließend in der Form auskühlen lassen.

Für ca. 10 große Gebäckstücke

Zeit:

ca. 15 Minuten Zubereitung plus 16 Minuten Backzeit

Zutaten:

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 165°C vorheizen.
2. Mandeln mit einer Küchenmaschine zerkleinern. Ich verwende gerne ganze Mandeln MIT der dünnen braunen Schale (warum erfährst du HIER), aber man kann natürlich auch gemahlene Mandeln kaufen.
3. Datteln mit 50 g warmem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten stehen lassen.
4. Anschließend den Zitronenabrieb zu den Datteln geben und alles zu einer cremigen Masse pürieren.
5. Das Salz unter die zerkleinerten Mandeln heben.
6. Zum Schluss Datteln, Zitronenabrieb und Ei zu den Mandeln hinzufügen und alles gut verrühren (ein Handmixer eignet sich dafür sehr gut!).
7. Ein Backblech mit Butter einfetten oder mit Backpapier auslegen.
8. Mit 2 Esslöffeln kleine ‚Häufchen‘ aus dem Teig formen und auf das Backblech geben.
   Ich hatte hier einen Eisportionierer verwendet und diesen jedoch nicht komplett gefüllt. Das Gebäck soll nachher schön saftig sein, weshalb die Häufchen nicht zu dünn sein sollten.
9. Bei 165°C Ober-/Unterhitze 16 Minuten backen. Die Masse sollte nur eine ganz feine Bräune erhalten und wird noch weich sein, wenn man sie berührt.
10. Das Backblech aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech abkühlen lassen.
11. Anschließend genießen!

TIPPS:

• Mit den Esslöffeln erhält man ca. 10 Gebäckstücke.
  Wer lieber mehrere kleine haben möchte, nimmt einfach 2 Teelöffel und formt sich seine ‚Häufchen‘. Die Backzeit beträgt dann nur noch ca. 12 Minuten.
  Wichtig ist, dass die ‚Häufchen‘ nicht zu dünn sind!
• Wer keine Zitronen mag, kann natürlich auch Orangenabrieb verwenden. Schmeckt auch sehr lecker!
• Wer keine Mandeln zur Hand hat (oder mag), kann auch wunderbar Haselnüsse anstelle dessen verwenden – die Handhabung bleibt die gleiche. Und als „Sahnehäubchen“ hat eine liebe Freundin von mir den Boden des Gebäcks in Zartbitterschokolade getunkt – super lecker!!

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Mandelgebäck - glutenfrei

Manchmal sind die simplen Sachen die Leckersten! Dieses glutenfreie Mandelgebäck ist mit wenigen Zutaten ganz schnell hergestellt und schmeckt einfach himmlisch! Es ist so schön saftig und stillt den Hunger auf Süßes ohne Industriezucker zu enthalten. In einer Dose verstaut hält es sich ein paar Tage - falls nicht sowieso alles sofort weg ist;)

Menüart

Süßes

Vorbereitung

30 Minuten

Portionen

Stück

Zutaten

• 120 g Mandeln ganze
• 50 g Datteln getrocknet & entsteint
• 1 Ei
• 1 Prise Salz
• Schale einer halben Zitrone

Menüart Süßes Vorbereitung 30 Minuten Portionen Stück Zutaten 120 g Mandeln ganze 50 g Datteln getrocknet & entsteint 1 Ei 1 Prise Salz Schale einer halben Zitrone

Anleitungen

1. Den Backofen auf 165°C vorheizen.
2. Mandeln mit einer Küchenmaschine zerkleinern. Ich verwende gerne ganze Mandeln MIT Schale (warum erfährst du HIER), aber man kann natürlich auch gemahlene Mandeln kaufen.
3. Datteln mit 50 g warmem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten stehen lassen.
4. Anschließend den Zitronenabrieb zu den Datteln geben und alles zu einer cremigen Masse pürieren.
5. Das Salz unter die zerkleinerten Mandeln heben.
6. Zum Schluss Datteln, Zitronenabrieb und Ei zu den Mandeln hinzufügen und alles gut verrühren (ein Handmixer eignet sich dafür sehr gut!).
7. Ein Backblech mit Butter einfetten oder mit Backpapier auslegen.
8. Mit 2 großen Löffeln kleine ‚Häufchen‘ aus dem Teig formen und auf das Backblech geben. Ich hatte hier einen Eisportionierer verwendet und diesen jedoch nicht komplett gefüllt. Das Gebäck soll nachher schön saftig sein, weshalb die Häufchen nicht zu dünn sein sollten.
9. Bei 165°C Ober-/Unterhitze 16 Minuten backen. Die Masse sollte nur eine ganz feine Bräune erhalten und wird noch weich sein, wenn man sie berührt.
10. Das Backblech aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech abkühlen lassen.
11. Anschließend genießen!

Rezept Hinweise

TIPPS:

• Mit den Esslöffeln erhält man ca. 10 Gebäckstücke.
  Wer lieber mehrere kleine haben möchte, nimmt einfach 2 Teelöffel und formt sich seine 'Häufchen'. Die Backzeit beträgt dann nur noch ca. 12 Minuten.
  Wichtig ist, dass die 'Häufchen' nicht zu dünn sind!
• Wer keine Zitronen mag, kann natürlich auch Orangenabrieb verwenden. Schmeckt auch sehr lecker!
• Wer keine Mandeln zur Hand hat (oder mag), kann auch wunderbar Haselnüsse anstelle dessen verwenden - die Handhabung bleibt die gleiche. Und als "Sahnehäubchen" hat eine liebe Freundin von mir den Boden des Gebäcks in Zartbitterschokolade getunkt - super lecker!!

Für 2 Person

Zeit:

ca. 15 Minuten Zubereitung plus 25 Minuten Backzeit

Zutaten:

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Zucchini waschen und klein raspeln. Danach in ein Tuch wickeln und versuchen so viel Flüssigkeit wie möglich herauszupressen. Anschließend im Mixer schön zerkleinern.
   Hinweis: Gerne die Zucchini mit Schale verwenden – egal ob sie grün, gelb oder gestreift ist!
3. Die ganzen Mandeln mit der dünnen braunen Schale im Mixer zerkleinern. Alternativ kann man natürlich auch gemahlene Mandeln verwenden. Warum ich persönlich lieber zu ganzen Mandeln greife, erkläre ich HIER.
4. Die trockenen Zutaten vermischen.
   Hinweis: Wer kein Carobpulver hat oder mag, kann einfach die Kakaomenge auf insgesamt 30 g erhöhen.
5. Das Kokosöl im Topf kurz bei niedriger Hitze erwärmen bis es flüssig ist.
6. Wenn das flüssige Kokosöl etwas abgekühlt ist, Agavendicksaft und die Eier hinzugeben und mit einem Handrührgerät verrühren.
7. Anschließend das Ei-Fett-Agavendicksaft-Gemisch zu den trockenen Zutaten hinzufügen und mit einem Handrührgerät zu einer cremigen Masse zusammenfügen.
8. Zum Schluss werden die Zucchini hinzugefügt und gut untergerührt.
9. Eine Backform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen und den flüssigen Teig hineinfüllen. Die Schicht sollte überall ca. 2 bis 3 cm dick sein. Meine Backform war ca. 15 cm x 17 cm.
10. 20 bis 25 Minuten bei 180°C Umluft backen.
11. Komplett auskühlen lassen bevor du die Brownies in Stücke schneidest. Wer Backpapier verwendet hat, nimmt am besten die Brownies inklusive Backpapier aus der Form heraus und lässt sie auf einem Gitter abkühlen.
12. Mit Schokolade und Gojibeeren verzieren (optional!). Dazu Zartbitter (oder Vollmilch) Schokolade im Wasserbad schmelzen und über die Brownies träufeln. Im Anschluss mit Gojibeeren verzieren.

Guten Appetit!! Ich garantiere dir, die Zucchini schmeckt man nicht heraus.

TIPP:

– Wer es noch etwas schokoladiger haben möchte, fügt einfach ein paar klein gewürfelte Schokoladensplitter mit in den Teig.
– Wer keine Nüsse verträgt, kann auf Erdmandelmehl anstelle der Mandeln ausweichen.

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Glutenfreie Zucchini Brownies

Zucchini sind ein tolles Gemüse! Dennoch schrecken viele zurück, wenn irgendwo steht, dass die Beere (botanisch gesehen) auch in süßen Gebäcken verwendet werden kann. Aber glaube mir, der geringe Eigengeschmack, kombiniert mit wenigen Kalorien, macht sie zu einem absolut perfekten Kandidaten dafür – man schmeckt sie wirklich nicht heraus! Die saftig-weiche Konsistenz haben die Brownies den Zucchini zu verdanken! „Fudgy“, wie man es im englischsprachigen Raum nennt, ist das A und O hierbei. Dieses Rezept ist sogar Paleo-freundlich – je nachdem welches Süßungsmittel man verwendet. Keine Angst vor Gemüse in euren Brownies – sie sind wirklich köstlich!!

Menüart

Süßes

Portionen

Personen

Zutaten

• 2 Eier
• 40 g Agavendicksaft (alternativ: anderes Süßungsmittel)
• 40 g Kokosöl
• 100 g Mandeln ganze
• 20 g Kakaopulver
• 10 g Carobpulver (alternativ: Kakaomenge auf insgesamt 30 g erhöhen)
• 150 g Zucchini
• 1/4 TL Backpulver
• Schokolade und Goji Beeren zum verzieren optional!

Menüart Süßes Portionen Personen Zutaten 2 Eier 40 g Agavendicksaft (alternativ: anderes Süßungsmittel) 40 g Kokosöl 100 g Mandeln ganze 20 g Kakaopulver 10 g Carobpulver (alternativ: Kakaomenge auf insgesamt 30 g erhöhen) 150 g Zucchini 1/4 TL Backpulver Schokolade und Goji Beeren zum verzieren optional!

Anleitungen

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Zucchini waschen und klein raspeln. Danach in ein Tuch wickeln und versuchen so viel Flüssigkeit wie möglich herauszupressen. Anschließend im Mixer schön zerkleinern. Hinweis: Gerne die Zucchini mit Schale verwenden – egal ob sie grün, gelb oder gestreift ist!
3. Die ganzen Mandeln mit Schale im Mixer zerkleinern. Alternativ kann man natürlich auch gemahlene Mandeln verwenden. Warum ich persönlich lieber zu ganzen Mandeln greife, erkläre ich HIER.
4. Die trockenen Zutaten vermischen. Hinweis: Wer kein Carobpulver hat oder mag, kann einfach die Kakaomenge auf insgesamt 30 g erhöhen.
5. Das Kokosöl im Topf kurz bei niedriger Hitze erwärmen bis es flüssig ist.
6. Wenn das flüssige Kokosöl etwas abgekühlt ist, Agavendicksaft und die Eier hinzugeben und mit einem Handrührgerät verrühren.
7. Anschließend das Ei-Fett-Agavendicksaft-Gemisch zu den trockenen Zutaten hinzufügen und mit einem Handrührgerät zu einer cremigen Masse zusammenfügen.
8. Zum Schluss werden die Zucchini hinzugefügt und gut untergerührt.
9. Eine Backform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen und den flüssigen Teig hineinfüllen. Die Schicht sollte überall ca. 2 bis 3 cm dick sein. Meine Backform war ca. 15 cm x 17 cm. 20 bis 25 Minuten bei 180°C Umluft backen.
10. Komplett auskühlen lassen bevor du die Brownies in Stücke schneidest. Wer Backpapier verwendet hat, nimmt am besten die Brownies inklusive Backpapier aus der Form heraus und lässt sie auf einem Gitter abkühlen.
11. Mit Schokolade und Gojibeeren verzieren (optional!). Dazu Zartbitter (oder Vollmilch) Schokolade im Wasserbad schmelzen und über die Brownies träufeln. Im Anschluss mit Gojibeeren verzieren.

Rezept Hinweise

TIPP:

- Wer es noch etwas schokoladiger haben möchte, fügt einfach ein paar klein gewürfelte Schokoladensplitter mit in den Teig.
- Wer keine Nüsse verträgt, kann auf Erdmandelmehl anstelle der Mandeln ausweichen.

Für 4 bis 6 Person

Zeit:

ca. 10 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. 1. Die Sahne steif schlagen.
   2. Joghurt, Speisequark und Ahornsirup miteinander vermischen und die geschlagene Sahne unterheben.
   3. Das Blumenbrot grob zerkleinern und in den Boden einer Auflaufform (ca. 23 cm x 23 cm) legen.
   4. Auf das Blumenbrot die Sanddorn-Fruchtzubereitung verteilen.
   5. Anschließend eine Schicht Joghurt-Quark-Sahne-Mischung aufschichten.
   6. Die Bananen zerkleinern und auf der Joghurt-Quark-Sahne-Mischung verteilen.
   7. Zum Schluss die Auflaufform mit der restlichen Joghurt-Quark-Sahne-Mischung auffüllen.
   8. Wer ganz hungrig ist, kann es sofort verzehren.
      Wer etwas Geduld hat, stellt das Ganze für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank damit das Blumenbrot gut durchziehen kann und ähnlich wie bei „echtem“ Tiramisu schön matschig ist.

Guten Appetit!

TIPP:

Nach Belieben mehr Süßungsmittel verwenden.
Als Alternative zum Blumenbrot kann man auch seine Lieblingskekse verwenden.

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Glutenfreie Sanddorn-Tiramisu-Variante

Sanddorn wird wegen seines hohen Vitamin C-Gehalts auch "Zitrone des Nordens" genannt. Kombiniert mit Milchprodukten und geschichtet mit dem Blumenbrot ist dieses Rezept ein leichter, gesunder und einfach köstlicher Nachtisch. Das Blumenbrot schmeckt aufgrund des Kastanienmehls von Natur aus leicht süßlich, was ich persönlich absolut liebe! Natürlich können auch alternativ die Lieblingskekse verwendet werden - je nachdem wonach dir gerade ist.

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

10 Minuten

Portionen

Personen

Zutaten

• 250 g Schlagsahne
• 500 g Naturjoghurt
• 250 g Speisequark (Magerstufe)
• 3 reife Bananen
• 4 EL Ahornsirup
• 8 EL Sanddorn-Fruchtzubereitung Vollfrucht mit Agave (von Voelkel)
• 4 Scheiben Blumenbrot mit Kastanienmehl

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 10 Minuten Portionen Personen Zutaten 250 g Schlagsahne 500 g Naturjoghurt 250 g Speisequark (Magerstufe) 3 reife Bananen 4 EL Ahornsirup 8 EL Sanddorn-Fruchtzubereitung Vollfrucht mit Agave (von Voelkel) 4 Scheiben Blumenbrot mit Kastanienmehl

Anleitungen

1. Die Sahne steif schlagen.
2. Joghurt, Speisequark und Ahornsirup miteinander vermischen und die geschlagene Sahne unterheben.
3. Das Blumenbrot grob zerkleinern und in den Boden einer Auflaufform (ca. 23 cm x 23 cm) legen.
4. Auf das Blumenbrot die Sanddorn-Fruchtzubereitung verteilen.
5. Anschließend eine Schicht Joghurt-Quark-Sahne-Mischung aufschichten.
6. Die Bananen zerkleinern und auf der Joghurt-Quark-Sahne-Mischung verteilen.
7. Zum Schluss die Auflaufform mit der restlichen Joghurt-Quark-Sahne-Mischung auffüllen.
8. Wer ganz hungrig ist, kann es sofort verzehren. Wer etwas Geduld hat, stellt das Ganze für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank damit das Blumenbrot gut durchziehen kann und ähnlich wie bei „echtem“ Tiramisu schön matschig ist. Guten Appetit!

Rezept Hinweise

TIPP:

Nach Belieben mehr Süßungsmittel verwenden.
Als Alternative zum Blumenbrot kann man auch seine Lieblingskekse verwenden.

Für 1 Person

Zeit:

ca. 10 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. Sehr reife, braune Bananen nicht wegschmeißen! Diese lassen sich wunderbar in Scheiben geschnitten einfrieren.
   Ich lasse die Scheiben dann ca. 10 bis 15 Minuten im Kühlschrank auftauen bevor ich sie in den Mixer gebe.
2. Gemeinsam mit dem Mandelmus, dem Carobpulver (oder ungesüßtem Kakaopulver – oder sogar einer Mischung aus Carob- und Kakaopulver) und der abgeschriebenen Schale einer viertel Zitrone im Mixer zu einer gleichmäßigen Masse werden lassen.
   Info: Ich habe braunes Mandelmus verwendet, aber weißes schmeckt genauso. Was der Unterschied ist, siehe unten.
3. Die Datteln in kleine Stücke schneiden und unter die Masse heben.
4. Je nach gewünschter Konsistenz die Masse nochmal in die Tiefkühltruhe geben.
5. Vor dem Servieren vielleicht noch mit geschmolzener Schokolade dekorieren.
6. So lässt sich der Sommer genießen! :)

Unterschied zwischen Mandelmus und Mandelcreme:

Mandelmus besteht aus reinen Mandeln. Dieses gibt es als weißes oder braunes. Das weiße besteht aus geschälten Mandeln, das braune wird aus gerösteten, ungeschälten Mandeln hergestellt.
In Mandelcreme können noch andere Zutaten enthalten sein wie Zucker oder ähnliches.

Druckfreundliche Version

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Selbstgemachtes Bananeneis

Gerade im Sommer werden die Banane sehr schnell braun. Wenn sie irgendwann ZU braun sind, so dass sie bei uns keiner mehr essen möchte, schneide ich sie in Scheiben und friere sie sein. Dann mache ich daraus dieses köstliche Bananeneis! :) Da die Bananen ja schon sehr reif waren bevor sie eingefroren wurden, sind sie super süß, da ist kein weiteres Süßungsmittel mehr nötig! Ich habe hier ein paar Datteln hinzugefügt, einfach weil ich sie so gerne mag, aber man kann sie natürlich auch weglassen. Dieses Eis ist ein perfekter Ersatz für Personen, die versuchen auf zugefügten Zucker zu verzichten. Es ist sooo köstlich!

Menüart

Süßes

Vorbereitung

10 Minuten

Portionen

Person

Zutaten

• 1 reife Banane (gefroren)
• 1 TL Mandelmus braunes
• 3 Datteln
• 1 TL Carobpulver (oder Kakaopulver oder eine Mischung aus beiden Pulvern)
• 1/4 Schale einer viertel Zitrone
• Zartbitterschokolade zum Dekorieren (optional!)

Menüart Süßes Vorbereitung 10 Minuten Portionen Person Zutaten 1 reife Banane (gefroren) 1 TL Mandelmus braunes 3 Datteln 1 TL Carobpulver (oder Kakaopulver oder eine Mischung aus beiden Pulvern) 1/4 Schale einer viertel Zitrone Zartbitterschokolade zum Dekorieren (optional!)

Anleitungen

1. Sehr reife, braune Bananen nicht wegschmeißen! Diese lassen sich wunderbar in Scheiben geschnitten einfrieren. Ich lasse die Scheiben dann ca. 10 bis 15 Minuten im Kühlschrank auftauen bevor ich sie in den Mixer gebe.
2. Gemeinsam mit dem Mandelmus, dem Carobpulver (oder ungesüßtem Kakaopulver - oder sogar einer Mischung aus Carob- und Kakaopulver) und der abgeschriebenen Schale einer viertel Zitrone im Mixer zu einer gleichmäßigen Masse werden lassen. Info: Ich habe braunes Mandelmus verwendet, aber weißes schmeckt genauso. Was der Unterschied ist, siehe unten.
3. Die Datteln in kleine Stücke schneiden und unter die Masse heben.
4. Je nach gewünschter Konsistenz die Masse nochmal in die Tiefkühltruhe geben.
5. Vor dem Servieren vielleicht noch mit geschmolzener Schokolade dekorieren.
6. So lässt sich der Sommer genießen! :)

Rezept Hinweise

Unterschied zwischen Mandelmus und Mandelcreme:

Mandelmus besteht aus reinen Mandeln. Dieses gibt es als weißes oder braunes. Das weiße besteht aus geschälten Mandeln, das braune wird aus gerösteten, ungeschälten Mandeln hergestellt.
In Mandelcreme können noch andere Zutaten enthalten sein wie Zucker oder ähnliches.

Für 12 bis 14 Kugeln

Zeit:

ca. 10 Minuten Zubereitung

Zutaten:

Zubereitung:

1. Die Datteln grob zerkleinern und mit 20 g Wasser ca. 10 bis 15 Minuten einweichen lassen. Anschließend das Salz hinzufügen und mit dem Pürierstab zu einer cremigen Masse vermengen. Da Salz sehr unterschiedlich wahrgenommen wird, würde ich empfehlen mit einer Prise anzufangen und dann nach Geschmack noch mehr hinzuzugeben.
   Wer Medjoul Datteln hat, kann den Schritt mit dem Einweichen weglassen, fügt gleich Salz hinzu und püriert alles schön klein.
2. Die Mandeln und die Kokosflocken ebenfalls im Mixer oder mit einem Pürierstab zerkleinern.
3. Das Dattel-Gemisch mit den trockenen Zutaten zusammenfügen und mit den Händen zu einem Teig verkneten. Sollte dieser zu trocken und krümelig sein, dann füge noch 10 ml bis 20 ml Wasser hinzu.
4. Forme mundgerechte Kugeln mit der Hand und rolle sie in etwas Kokosflocken.
5. Sofort genießen oder im Kühlschrank oder der Gefriertruhe aufbewahren.

Tipp:

Wer keine Nüsse verträgt, kann anstelle der Mandeln auch gemahlene Erdmandeln verwenden.

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No bake Carrot Cake | Karotten, Mandeln, Datteln – ich hätte nie gedacht, dass diese Kombination sooo lecker ist!! Aber das ist sie! Und gesund noch dazu!

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Gesalzene Karamell Kugeln

Salziges Karamell ist sooo einfach herzustellen, wenn man keinen Industriezucker verwendet! Kombiniere Datteln und Salz und schon hast du das perfekte Salzkaramell!! Traumhaft!! Mit nur 4 Zutaten sind diese gesalzenen Karamell Kugeln nicht nur einfach, sondern auch ein gesunder Snack! Aufgrund ihrer vielen Ballaststoffe, Vitamine, Proteine, Mineralstoffe und ihrem niedrigen glykämischen Index sind diese Kugeln auch für Diabetiker geeignet (in Maßen)!

Menüart

no bake, Süßes

Vorbereitung

10 Minuten

Portionen

Kugeln

Zutaten

• 70 g Mandeln ganze, ungeschält
• 30 g Kokosflocken ungesüßt
• 100 g Datteln entsteint &entkernt
• 1/8 TL Salz

Menüart no bake, Süßes Vorbereitung 10 Minuten Portionen Kugeln Zutaten 70 g Mandeln ganze, ungeschält 30 g Kokosflocken ungesüßt 100 g Datteln entsteint &entkernt 1/8 TL Salz

Anleitungen

1. Die Datteln grob zerkleinern und mit 20 g Wasser ca. 10 bis 15 Minuten einweichen lassen. Anschließend das Salz hinzufügen und mit dem Pürierstab zu einer cremigen Masse vermengen. Da Salz sehr unterschiedlich wahrgenommen wird, würde ich empfehlen mit einer Prise anzufangen und dann nach Geschmack noch mehr hinzuzugeben.
   Wer Medjoul Datteln hat, kann den Schritt mit dem Einweichen weglassen, fügt gleich Salz hinzu und püriert alles schön klein.
2. Die Mandeln und die Kokosflocken ebenfalls im Mixer oder mit einem Pürierstab zerkleinern.
3. Das Dattel-Gemisch mit den trockenen Zutaten zusammenfügen und mit den Händen zu einem Teig verkneten. Sollte dieser zu trocken und krümelig sein, dann füge noch 10 ml bis 20 ml Wasser hinzu.
4. Forme mundgerechte Kugeln mit der Hand und rolle sie in etwas Kokosflocken.
5. Sofort genießen oder im Kühlschrank oder der Gefriertruhe aufbewahren.

Rezept Hinweise

Tipp: Wer keine Nüsse verträgt, kann anstelle der Mandeln auch gemahlene Erdmandeln verwenden.