Für 2 Person
Zeit:
ca. 25 Minuten Zubereitung
Zutaten:
100 g |
Hirse |
2 |
Karotten |
2 |
Tomaten |
125 g |
Mozzarella (am liebsten Büffelmozzarella) |
3 |
Eier |
50 ml |
Sahne (oder Pflanzendrink) |
|
Salz |
|
Pfeffer |
|
Kokosöl oder Ghee für die Pfanne |
Zubereitung:
- Hirse über Nacht in reichlich Wasser einlegen. Dadurch reudzieren sich die antinutritiven Stoffe wie Phytinsäure und die Garzeit verkürzt sich.
Wer keine Zeit dazu hat, kann das Einlegen auch weglassen und kocht die Hirse in Wasser oder Brühe wie auf der Packungsbeilage beschrieben.
- Am nächsten Tag das Einweichwasser wegschütten (oder seine Pflanzen damit gießen – es ist ein wunderbarer Dünger!) und mit ca. 150 ml Wasser (oder Brühe) weich kochen. Dazu die Hirse in das kalte Wasser geben, kurz aufkochen lassen und dann die Flamme ganz niedrig stellen. Nach ca. 10 Minuten sollte die Hirse aufgequollen und das Wasser verschwunden sein.
- Die Karotten waschen und entweder mit oder ohne Schale klein raspeln.
- Die Tomaten klein schneiden.
- Mozzarella abtropfen lassen und in grobe Würfel schneiden.
- Die Eier mit der Sahne oder dem Pflanzendrink, etwas Salz, Pfeffer und der klein geraspelten Karotte verquirlen.
- Die gegarte Hirse ebenfalls nach Belieben mit Salz und Pfeffer (eventuell auch noch anderen Gewürzen) würzen.
- 1 TL Kokosöl oder Ghee in einer Pfanne auf mittlerer Hitze warm werden lassen.
Tipp: Je nachdem wie groß deine Pfanne ist, kannst du eine große Frittata in der Pfanne machen und anschließend einfach halbieren oder, wenn du eine kleinere Pfanne hast, machst du für jeden seine eigene Frittata in der Pfanne. Bei der zweiten Variante natürlich jeweils nur die Hälfte der Zutaten in die Pfanne geben.
- Dazu zuerst die Eimasse und dann gleich Hirse und Mozzarella in die Pfanne geben.
- Anschließend die Tomaten darauf verteilen, einen Deckel auf die Pfanne geben und von der Hitze wegnehmen. Nach ca. 5 bis 7 Minuten sollte alles gestockt sein.
Guten Appetit!
Druckfreundliche Version
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Hirse-Frittata
Hirse ist ein wunderbares glutenfreies Getreide welches aufgrund des Siliziums nicht nur für Haut, Haare und Nägel gut ist. Mit ihren zahlreichen Mineralstoffen stärkt Hirse das Bindegewebe, verleiht der Haut wieder Spannkraft und beugt somit Cellulite vor.
In dieser Frittata-Variante wird Hirse mit Ei kombiniert, was für eine optimale Eiweißversorgung sorgt.
Das Rezept stammt aus dem Buch Wunderleicht Leberreinigung von Dr. med. Lulit Wunder und ihrem Ehemann Mabon Wunder und wurde nur ganz leicht abgewandelt.
Anleitungen
Hirse über Nacht in reichlich Wasser einlegen. Dadurch reudzieren sich die antinutritiven Stoffe wie Phytinsäure und die Garzeit verkürzt sich.
Wer keine Zeit dazu hat, kann das Einlegen auch weglassen und kocht die Hirse in Wasser oder Brühe wie auf der Packungsbeilage beschrieben.
Am nächsten Tag das Einweichwasser wegschütten (oder seine Pflanzen damit gießen – es ist ein wunderbarer Dünger!) und mit ca. 150 ml Wasser (oder Brühe) weich kochen. Dazu die Hirse in das kalte Wasser geben, kurz aufkochen lassen und dann die Flamme ganz niedrig stellen. Nach ca. 10 Minuten sollte die Hirse aufgequollen und das Wasser verschwunden sein.
Die Karotten waschen und entweder mit oder ohne Schale klein raspeln.
Die Tomaten klein schneiden.
Mozzarella abtropfen lassen und in grobe Würfel schneiden.
Die Eier mit der Sahne oder dem Pflanzendrink, etwas Salz, Pfeffer und der klein geraspelten Karotte verquirlen.
Die gegarte Hirse ebenfalls nach Belieben mit Salz und Pfeffer (eventuell auch noch anderen Gewürzen) würzen.
1 TL Kokosöl oder Ghee in einer Pfanne auf mittlerer Hitze warm werden lassen.
Tipp: Je nachdem wie groß deine Pfanne ist, kannst du eine große Frittata in der Pfanne machen und anschließend einfach halbieren oder, wenn du eine kleinere Pfanne hast, machst du für jeden seine eigene Frittata in der Pfanne. Bei der zweiten Variante natürlich jeweils nur die Hälfte der Zutaten in die Pfanne geben.
Dazu zuerst die Eimasse und dann gleich Hirse und Mozzarella in die Pfanne geben.
Anschließend die Tomaten darauf verteilen, einen Deckel auf die Pfanne geben und von der Hitze wegnehmen. Nach ca. 5 bis 7 Minuten sollte alles gestockt sein.