Wer häufig mit Verdauungsproblemen zu kämpfen hat, weiß wie lästig diese unspezifischen aber dennoch sehr präsenten Symptome sein können. Dass sich etwas ändern muss, steht außer Frage, doch wo soll man anfangen? Schließlich gibt es unzählige Gründe, weshalb der Bauch aufgebläht oder schmerzhaft sein kann.
Vielleicht ist ein bestimmtes Nahrungsmittel oder eine komplette Gruppe (Milchprodukte, glutenhaltige oder histaminhaltige Produkte, etc.) das Problem – vielleicht ist es aber auch die Zusammenstellung der Nahrungsmittel. Wie kann man erfahren was dem Verdauungssystem Probleme bereitet?
Die Firma Lykon setzt genau hier an. Anhand eines Blut- oder eines DNA-Tests wollen sie helfen jedem Individuum seine eigene optimale Ernährung zusammenzustellen. Ich durfte ihren Test myNutrition100 ausprobieren und möchte euch heute von meinen Erfahrungen berichten.
*dieser Text enthält Werbung*
Hinweis: Ich beschreibe hier meine eigenen Erfahrungen ohne von Lykon zensiert worden zu sein. Dieser Test kann keinen Arztbesuch ersetzen, sondern sollte lediglich ergänzend genutzt werden.
Testkits für zuhause
Wer häufig mit unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfall konfrontiert ist, sollte zuerst zum Arzt gehen und abklären, ob sich hinter den anhaltenden Beschwerden eventuell eine ernstzunehmende Erkrankung verbirgt.
Wenn dies ausgeschlossen werden kann und der Verdacht besteht, dass bestimme Nahrungsmittel die Symptome auslösen, dann geht die Suche los. Die Ursachen für Verdauungsprobleme können sehr vielschichtig sein. Nicht nur der gesamte Magen-Darm-Trakt, sondern auch Faktoren wie Stress, Angst, schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung und ähnliches können eine Rolle spielen.
Häufig ist es ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Auch wer sich gesund ernährt und eine entzündungshemmende Ernährung praktiziert bzw. umsetzt, kann von Beschwerden geplagt werden. Dann nämlich, wenn das Immunsystem auf eines der vermeintlich gesunden Nahrungsmittel reagiert.
Ernährungsempfehlungen, die für alle gelten?
Daher kann ich es nicht oft genug betonen: es gibt nicht DIE perfekte Ernährung für alle – jeder Mensch ist einzigartig und so muss, kann und darf jeder seine Nahrungsmittel nach seinen eigenen Bedürfnissen zusammenstellen.
Wichtig ist, dass DU dich in deinem Körper wohlfühlst. Doch ist das nicht der Fall, dann muss man etwas ändern.
Die Frage ist nur: WAS?
Und genau hierbei möchte die Firma Lykon dir helfen.
Die Firma Lykon
myNutrition100 von Lykon
Die Firma Lykon hat sich auf Blutuntersuchungen spezialisiert, die man ganz einach zuhause durchführen kann. Sie bieten verschiedene Test-Kits mit unterschiedlichen Schwerpunkten an.
So kann man beispielsweise etwas über seinen Stoffwechsel lernen, bestimmte Blutwerte überprüfen lassen (wie z.B. Cholesterin, Vitamin D, etc.) oder testen lassen auf welche Nahrungsmittel das Immunsystem mit Antikörpern reagiert.
Egal welches Ziel du verfolgst – sei es deine Gesundheit oder dein Wohlbefinden zu verbessern, deine Fitness zu steigern oder ob du herausfinden möchtest, wie gut dein Stoffwechsel z.B. Kohlenhydrate verwerten kann – Lykon hat viele Tests im Angebot. Neben der Test-Kits bieten sie auch eine Ernährungsberatung an.
”Die Ernährung ist der wichtigste Faktor zur Bestimmung der Gesundheit” (The Institute of Health Metrics, The University of Washington)5
Lykon legt sehr viel Wert darauf, dass man seine Nährstoffe über Lebensmittel erhält. Sollte es dennoch nötig sein ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, können sie die Dosis aufgrund der Blutwerte individuell festlegen. Dies finde ich persönlich sehr löblich.
Bei dem von mir ausgewählten Test myNutrition100 werden IgG4-Antikörper in meinem Blut bestimmt und anhand davon bewertet, ob mein Immunsystem auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert oder nicht. Dabei geht es nicht darum Lebensmittelintoleranzen oder Lebensmittelallergien aufzudecken, dies muss deutlich abgegrenzt werden.
Was ist der Unterschied zwischen einer Intoleranz und einer Allergie?
Als Allergie wird eine überschießende Reaktion des körpereigenen Abwehrsystems (=Immunsystem) auf Fremdkörper oder Substanzen bezeichnet, die normalerweise vom Körper toleriert werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Blüten- oder Gräserpollen, Tierhaare, Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln, Gewürze, Chemikalien, Duft- und Kosmetikstoffe oder ähnlichem handeln.
Die Symptome sind ganz unterschiedlich – von Hautreaktionen (Rötungen, Juckreiz, Ekzeme) bis hin zu lebensbedrohlichen Atembeschwerden oder Kreislaufproblemen (anaphylaktischer Schock). Das Immunsystem geht fälschlicherweise gegen eigentlich harmlose Proteine (Allergene) in z.B. Kuhmilch, Ei oder Soja vor und bildet entsprechende Immunglobin E (IgE) – Antikörper, die im Blut nachweisbar sind.
Im Gegensatz zur Allergie, bei der das körpereigene Abwehrsystem überreagiert, geht es bei einer Intoleranz um Stoffwechselprobleme. Eine Intoleranz ist meist darauf zurückzuführen, dass bestimmte Enzyme oder Transportproteine nicht oder nicht genügend produziert werden, um bestimmte Bestandteile der Nahrung, wie beispielsweise Laktose, Fruktose oder Histamin abzubauen oder in den Körper aufzunehmen.
Eine Laktoseintoleranz oder eine Fruktosemalabsorption wird neben anderen Methoden mit einem „H2-Atemtest“ diagnostiziert, eine Histaminintoleranz ist meines Wissens etwas komplizierter – da werden verschiedene Methoden angewendet.
Mehr dazu auf der Seite von Lykon.
IgG4-Antikörper in der Kritik
Beim myNutrition100-Test wird das Blut auf IgG4-Antikörper untersucht und auf Grundlage dessen wird bewertet, ob man das Nahrungsmittel verträgt oder nicht. Diese Methode wird unter Fachleuten sehr kontrovers diskutiert.1;2 Die Firma Lykon geht auf ihrer Seite ebenfalls darauf ein, aber ich habe auch meine eigenen Recherchen gemacht und möchte euch diese hier vorstellen.
Es gibt Befürworter dieser Methode, genauso wie es Gegner gibt.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und auch die Europäische Akademie für Allergologie und Klinische Immunologie (EAACI) sehen diese Methode zur Bestimmung von Lebensmittelunverträglichkeiten als „ungeeignet“ und lehnen sie strikt ab.3,6 Ihrer Auffassung nach sollte man die IgG4-Antikörper nicht als Indikator für krankmachende Vorgänge missverstehen. Das Vorhandensein der Antikörper wäre eine natürliche Reaktion des Immunsystems und würde lediglich zeigen, dass der Mensch wiederholt Kontakt mit dem Nahrungsmittel hatte.
Mir ist vollkommen bewusst, dass noch weitere Untersuchungen zur Aussagefähigkeit der IgG4-Antikörper nötig sind. Dennoch bin ich der Meinung, dass diese Messwerte eventuell hilfreich sein könnten, wenn man sie im richtigen Kontext bewertet.
Die Frage ist nämlich wie so häufig: wie interpretiert man die Werte. Ja, das stimmt, das reine Vorhandensein der IgG4-Antikörper bedeutet nicht, dass uns das Lebensmittel krank macht. Betrachtet man jedoch die Höhe der Werte in Kombination mit den Symptomen, könnte das eventuell auf gewisse (zeitweise) Unverträglichkeiten hinweisen. Es gibt schließlich durchaus Studien, die positive Erfahrungen mit der Bestimmung der IgG4-Antikörper gemacht haben.
Kann die IgG4-Antikörper Bestimmung unter bestimmten Umständen helfen?
Eine Studie beispielsweise untersuchte die IgG4-Antikörperkonzentration im Blut von Migränepatienten und empfahl auf dieser Grundlage das Auslassen bestimmter Nahrungsmittel. Während der Studie wussten die Patienten nicht, ob die Ernährungsempfehlungen für eine Provokations-Diät oder eine Auslass-Diät waren. Mit anderen Worten: sie wussten nicht, ob die Nahrungsmittel ihrem Körper gut tun sollten oder nicht.
Das Kopfschmerztagebuch zeigte eine statistisch signifikante Reduzierung der Migräne während der Auslassdiät4.
Natürlich ist Ernährung nur ein Faktor von vielen, der einen Migräneanfall auslösen kann. Dennoch zeigt diese Studie, dass die IgG4-Antikörper-Messung eventuell ein hilfreiches Werkzeug bei der individuellen Ernährungsempfehlung für Migränepatienten sein könnte.4
Eine weitere Studie untersuchte Patienten mit Morbus Crohn (chronisch entzündliche Darmerkrankung). Nach Bestimmung der IgG4-Antikörper wurden die vier Nahrungsmittel eliminiert, welche den höchsten IgG4-Titer aufwiesen. Nach 4 Wochen war eine deutliche Verbesserung der Symptome zu verzeichnen (wie z.B. Schmerzen, Darmtätigkeit, Allgemeinbefinden, etc.). Weiterhin waren im Blut geringere Entzündungswerte zu messen.7
Ähnlich positive Ergebnisse gab es mit Reizdarm-Patienten.8
Auch wenn sich die Fachwelt über die Interpretation der IgG/IgG4-Antikörper noch nicht einig ist, finde ich persönlich, dass man diese Werte als Anhaltspunkt sehen könnte.
Reaktionen auf Nahrungsmittel sind oft zeitverzögert, weshalb die Suche nach der Ursache von unspezifischen Symptomen oft sehr schwierig ist. Allerdings sollte kein Testergebnis alleine betrachtet werden. Andere Untersuchungen und die Krankengeschichte sollten immer mit einbezogen werden.
Wie gesagt, man weist mit dieser Methode keine Allergie und auch keine Intoleranz nach. Vielmehr zeigt der Test welches Lebensmittel im Körper zurzeit eine Immunantwort mit Antikörpern auslöst. Das „zurzeit“ ist ebenfalls sehr wichtig, denn das Testergebnis ist nur eine Momentaufnahme. In 6 oder 12 Wochen kann das schon wieder ganz anders aussehen. Gleichzeitig schließt ein negativer IgG4-Befund keine Allergie oder Intoleranz aus – dazu sind andere Tests nötig.
myNutrition 100 – die Durchführung
Nachdem ich den Test online bestellt hatte, war die Lieferung sehr schnell. Positiv überrascht hat mich die Verpackung des Tests. Das Cover fand ich sehr ansprechend und der Inhalt war ebenfalls sehr hübsch, ordentlich und durchdacht verpackt. Da muss ich der Firma wirklich ein großes Lob aussprechen.
Die Durchführung war auch sehr simpel. Es gibt eine Schritt-für-Schritt Anleitung, aber auch ein Video welches man sich anschauen kann. Ihre Zeitangabe von ca. 30 Minuten ist realistisch und in der Zeit schafft man die Durchführung des Tests meiner Meinung nach sehr gut.
Der Test wird morgens auf nüchternen Magen durchgeführt und sollte noch am selben Tag in der Postfiliale abgegeben werden. Damit die Blutprobe nicht in der Post hängen bleibt, wird empfohlen den Test nur montags bis mittwochs zu vollziehen.
Zuerst muss man seinen Test mit seinem online Account verknüpfen. Dazu loggt man sich bei Lykon ein, gibt die Buchstaben- und Zahlenkombination, die auf der Codekarte steht ein und das Datum. Anschließend geht es zur Blutentnahme und zum Schluss „beschriftet“ man das Röhrchen indem man seinen QR-Code aufklebt. All das ist auf der Codekarte sehr übersichtlich und einfach angeordnet. Die QR-Codes sind kleine 4-eckige Aufkleber – es sind mehr Aufkleber vorhanden als man braucht – nur zur Sicherheit.
Die Blutentnahme erfolgt an der nicht-dominanten Hand. Nachdem ich mir, wie im Video beschrieben, die Sachen (Tupfer, Lanzette, Pflaster) zurecht gelegt hatte, meine Hand in warmes Wasser gehalten und die Stelle am Finger mit dem Alkoholtupfer gesäubert hatte, kam der Punkt, wo ich etwas Respekt vor hatte: sich selbst zu stechen. Aber das ging glücklicherweise problemlos mit den mitgelieferten Lanzetten. Es sind auch genug Ersatzlanzetten vorhanden, falls ein Versuch mal missglücken sollte.
Mir persönlich kam es sehr entgegen, dass man die Nadel nicht sehen konnte. Man legt die Lanzette einfach an den Finger, drückt drauf und dann beginnt das Blut eigentlich schon zu laufen. Den ersten Tropfen soll man abtupfen und die anderen Tropfen lässt man in das Röhrchen fallen. Die Entwickler haben sogar eine kleine „Halterung“ für das Röhrchen in der Verpackung eingebaut, damit es nicht ständig umfällt. Wie gesagt, die Verpackung ist wirklich sehr durchdacht – echt klasse!
Ich musste einen zweiten Finger anstechen um genügend Blut in das Röhrchen füllen zu können, aber auch das wird ebenfalls beschrieben und ist kein Problem. Sicherlich zeigt das einfach, dass meine Blutgerinnung gut funktioniert, oder nicht?! ;)
Nachdem ich das Röhrchen verschlossen, es beschriftet und in den mitgelieferten Briefumschlag getan hatte, habe ich es gleich zur Post gebracht.
Wo erfolgt die Blutanalyse?
Lykon arbeitet mit Dr. Fooke Laboratorien zusammen – einem mittelständischen Unternehmen welches sich seit 30 Jahren auf Allergie- und Autoimmun-Diagnostik spezialisiert hat. Diese haben ein Qualitätsmanagementsystem, welches die Anforderungen der international anerkannten und prozessorientierten Norm ISO 13485 erfüllt. Die Norm regelt branchenspezifische Anforderungen für den Bereich Medizintechnik.
myNutrition 100 – Testergebnisse
Alternative Lebensmittel, die Lykon vorschlägt, wenn man Ei nicht verträgt
Meine Testergebnisse habe ich bereits am nächsten Tag erhalten – Rekordzeit, oder nicht?! Das fand ich wirklich enorm und hatte damit gar nicht gerechnet!
Die Testergebnisse sind im Online-Account einzusehen und können als PDF heruntergeladen werden.
Im Online-Account kann man zu jedem getesteten Lebensmittel Details einsehen – egal ob man darauf eine Reaktion gezeigt hat oder nicht. In den Details wird erklärt was das Lebensmittel ist, wo es häufig zu finden ist (z.B. in Backwaren, Cerealien, etc.), welche Nährstoffe enthalten sind und welche Nahrungsmittel man alternativ essen kann, falls man es ersetzen möchte/muss. Das finde ich super praktisch!
Meine Testergebnisse
Zu meiner großen Freude gab es keine Lebensmittel auf die mein Immunsystem „stark“ reagiert hat. Eine mäßige Reaktion war bei 7 von den 95 getesteten Nahrungsmitteln zu messen.
Interessanterweise waren meine IgG4-Antikörper bei Kuhmilch leicht erhöht, allerdings bei Mozzarella, Käse, Joghurt, Sahne, etc. nicht. Das deckt sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung. Pure Kuhmilch habe ich seit über 15 Jahren nicht mehr getrunken, da ich das Gefühl habe, dass sie mir nicht gut tut. Kuhmilch in verarbeiteter Form wie Joghurt, Sahne oder Käse esse ich jedoch sehr gerne (und regelmäßig).
Ei zeigte beim Test ebenfalls eine Immunreaktion, was ich ehrlich gesagt bereits vermutet hatte. Denn besonders auf gekochte Eier reagiert mein Verdauungssystem mit Blähungen.
Die anderen Nahrungsmittel wie weiße Bohnen, Buchweizen, Sonnenblumenkerne, Mandeln und Avocado waren eine Überraschung für mich. Ich hatte zwar in letzter Zeit mal einen aufgeblähten Bauch, aber ehrlich gesagt dachte ich, dass das noch „Nachwehen“ von der Schwangerschaft wären und dass ich „nur“ meine Bauchmuskeln wieder aufbauen müsste. Aber vielleicht steckt mehr dahinter?!
Lykon empfiehlt einen weiteren Test nach 3 Monaten zu machen um eventuelle Verbesserungen oder Veränderungen festzustellen.
Fazit
Ich persönlich war mit dem Test rundum zufrieden. In weniger als einer Woche war alles abgewickelt – von der Bestellung bis zum Erhalt der Ergebnisse – echt toll!
Das Design und die Verpackung fand ich klasse – man merkt, dass sie sich wirklich viele Gedanken gemacht haben. Auch die Beschreibung der Durchführung ist präzise und für jedermann verständlich. Wer Anleitungen ungerne liest und eher der visuelle Typ ist, kann sich die einzelnen Schritte auch in einem Video anschauen. Zu diesem wird man bei der Online-Anmeldung des Tests direkt hingeleitet – kein großes Suchen nötig.
Die Testergebnisse sind klar und deutlich dargestellt und verständlich erläutert. Es gibt ja Menschen, die mit Tabellen nicht so zurecht kommen – auch diese holt Lykon ab. Außerdem finde ich es klasse, dass nicht nur gesagt wird auf welche Nahrungsmittel man reagiert, sondern es werden auch genügend Alternativen genannt. Wer sich unsicher ist und weitere Unterstützung wünscht/braucht, kann zusätzlich noch eine Ernährungsberatung bei ihnen buchen.
Die Diskussion um die Interpretation der IgG4-Antikörper wird sicherlich noch interessant werden. Wie so häufig ist nicht der Test alleine ausschlaggebend, sondern die Interpretation der Ergebnisse.
Ich persönlich würde den Test jedem empfehlen, der sich unsicher ist auf welche Nahrungsmittel er reagiert. Manchmal gibt man sich solche Mühe sich gesund und entzündungshemmend zu ernähren und der Körper ist trotzdem nicht im Gleichgewicht. Da kann es hilfreich sein einen Hinweis darauf zu bekommen, womit das Immunsystem zurzeit zu kämpfen hat.
Sollte der Test bei einem Nahrungsmittel anschlagen, also hohe IgG4-Werte anzeigen, bei dem man keine Symptome verspürt, sollte man trotzdem auf seinen Körper hören. Ich würde es testweise eine zeitlang meiden um zu schauen, ob ich wirklich keine Symptome habe. Aber wenn ich keine Veränderung merke, würde ich persönlich mich eher auf meinen Körper verlassen. Vor allem in Hinblick auf die Diskussion und die Unsicherheit, die um die IgG4-Antikörper Bestimmung herrscht.
Überraschung!!
Und zum Abschluss habe ich noch eine kleine Überraschung für dich: solltest auch du einen Test von Lykon ausprobieren wollen, bekommst du über meine Seite auf deine erste Bestellung 15% (!!!) Rabatt. An dieser Stelle herzlichen Dank nochmal an die Firma Lykon!!
Gib einfach den Gutscheincode (siehe Bild) bei deiner Lykon-Bestellung über diesen Link* an und es wird dir gutgeschrieben!! Dabei ist es egal für welchen Test du dich entscheidest!! Toll, oder nicht?!
Solltest du dich für einen Test entscheiden, berichte sehr gerne in den Kommentaren von deinen eigenen Erfahrungen! Ich bin gespannt!
Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg bei deinen Tests!
*Affiliate-Link: Mit einer Bestellung über diesen Link und der Eingabe des Gutscheincodes kannst sowohl du als auch ich profitieren. Ohne Mehrkosten für dich, bekomme ich eine kleine Vergütung, wodurch du den Fortbestand dieses Blogs unterstützt. Dafür danke ich dir sehr!
Quellen
Dies ist ein persönlicher Blog. Ich recherchiere nach bestem Wissen und Gewissen, gebe meine Quellen und aber auch meine persönliche Meinung an.
1Hunter, J. O. (2005). Food elimination in IBS: the case for IgG testing remains doubtful. Gut, 54(8), 1203-1203.
2Bernardi, D., Borghesan, F., Faggian, D., Bianchi, F. C., Favero, E., Billeri, L., & Plebani, M. (2008). Time to reconsider the clinical value of immunoglobulin G4 to foods?. Clinical Chemistry and Laboratory Medicine (CCLM), 46(5), 687-690.
3 DGE – Tests zur Diagnose von Lebensmittelunvertäglichkeiten
4Alpay, K., Ertaş, M., Orhan, E. K., Üstay, D. K., Lieners, C., & Baykan, B. (2010). Diet restriction in migraine, based on IgG against foods: a clinical double-blind, randomised, cross-over trial. Cephalalgia, 30(7), 829-837.
5Internetseite von Lykon
6Stapel, S. O., Asero, R., Ballmer‐Weber, B. K., Knol, E. F., Strobel, S., Vieths, S., & Kleine‐Tebbe, J. (2008). Testing for IgG4 against foods is not recommended as a diagnostic tool: EAACI Task Force Report. Allergy, 63(7), 793-796.
7Rajendran, N., & Kumar, D. (2011). Food‐specific IgG4‐guided exclusion diets improve symptoms in Crohn’s disease: a pilot study. Colorectal Disease, 13(9), 1009-1013.
8Zar, S., Mincher, L., Benson, M. J., & Kumar, D. (2005). Food-specific IgG4 antibody-guided exclusion diet improves symptoms and rectal compliance in irritable bowel syndrome. Scandinavian journal of gastroenterology, 40(7), 800-807.
Wow super informativer Beitrag :)
Danke!:) Freut mich, dass er dir gefällt!
Liebe Grüße,
Denise
Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen
Ohh wie lieb! Herzlichen Dank!! Viel Spaß beim Stöbern:)
Liebe Grüße,
Denise
Super interessanter Artikel mit tollen Informationen! Danke für die Insights :D
Sehr gerne! Freut mich, dass dir der Beitrag gefällt!!
LG, Denise