Johann Grander sen., der Gründer der Firma Grander® aus Österreich, ist davon überzeugt Wasser sei ein „lebendes System“, welches mit seiner Umwelt in permanentem Austausch steht und Informationen übertragen kann. Mit diesem Wissen hat Johann Grander ein Gerät entwickelt, welches zu Hause für „belebtes“ Wasser sorgt.
Bereits während meiner Schwangerschaft durfte ich eines der Geräte testen. Meine anfängliche Skepsis gegenüber des Prinzips wurde etwas gelindert, als ich im ersten Trimester meiner Schwangerschaft einen deutlichen Unterschied merkte (mehr dazu HIER). Während sowohl normales Leitungswasser als auch unser Umkehr-Osmose-Wasser eine unheimliche Übelkeit in mir auslöste, konnte ich das in Flaschen abgefüllte Original Granderwasser® von der Stephaniequelle aus den Kitzbühler Alpen in kleinen Schlucken trinken und empfand sofort Linderung. Die Schwangerschaft ist bekannt dafür, dass die Antennen der Frau in dieser Zeit etwas feinfühliger eingestellt sind, weshalb ich mich fragte, wie es wohl nach der Schwangerschaft sein würde. Würde ich dann auch einen Unterschied im Wasser merken? Würde mir das GRANDER®-Wasser weiterhin schmecken oder würde mein Körper es vielleicht sogar ablehnen? Ich möchte in diesem Beitrag meine persönlichen Erfahrungen mit euch teilen.
Zu erwähnen wäre noch, dass der Inhalt dieses Beitrags weder „zensiert“, noch mit der Firma GRANDER abgesprochen ist. Ich schildere meine Erfahrung mit meinen eigenen Worten.
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Nach der Schwangerschaft
Nun ist es soweit, unser Nachwuchs ist auf der Welt und wir sind unheimlich glücklich mit ihm. Ein Kind in die Welt zu setzen ist eine einmalige Erfahrung, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Während der Schwangerschaft und der Geburt hat mein Körper einiges geleistet – sehr beeindruckend was alles möglich ist! Es überrascht mich immer wieder womit die Natur uns ausgestattet hat. Aber auch jetzt noch bin ich begeistert von meinem Körper, schließlich produziert er die komplette Nahrung für meinen Säugling. Da ist es natürlich wichtig, dass ich meinem Körper alle Nährstoffe zur Verfügung stelle, die er benötigt. Allen voran gehört dazu ein gutes Wasser.
Wasser ist unser Lebenselixier. Ohne Wasser können wir nicht leben.
Wasser trinken
In unserer Küche ist weiterhin der Umkehr-Osmose-Filter mit dem GRANDER®-Gerät montiert und ich finde das Wasser immer noch unheimlich lecker! Während der Schwangerschaft habe ich gerne Mal Leitungswasser mit dem Umkehr-Osmose-Wasser gemischt, was ich jetzt allerdings nicht mehr so gerne tue. Mir schmeckt das „belebte“ Umkehr-Osmose-Wasser unglaublich gut und ich habe Null Probleme auf meine tägliche Trinkmenge an reinem Wasser zu kommen.
Vor kurzem war es mal wieder an der Zeit die Wasserfilter zu wechseln. Das äußerte sich bei mir indem ich keine mehr Lust hatte Wasser zu trinken und automatisch weniger trank. Allerdings merkte ich abends, dass mir Flüssigkeit durchaus fehlte – Kopfschmerzen und leichte Kreislaufprobleme waren meine Symptome. Sobald wir die Filter gewechselt hatten, änderte sich das schlagartig. Meine tägliche Wassermenge trank ich wieder über den Tag verteilt und mit viel Freude.
Mein Körper hat durchaus wahrnehmen können, dass die Qualität des Wassers nicht mehr stimmte und dass ein zu viel davon mir nicht gut tun würde. Bemerkenswert, oder? Ähnlich wie bei einer schimmeligen Frucht – da würde der Körper auch nicht schreien „mehr davon“, sondern meistens möchte er das verschimmelte Stück so schnell wie möglich wieder loswerden.
Für mich persönlich ist scheinbar die Kombination aus dem Umkehr-Osmose-Filter und dem GRANDER®-Gerät zurzeit ideal.
Was ist das Besondere am GRANDER®-Wasser?
Natürlich fragt sich die Diplom-Biologin in mir weiterhin was mit dem Wasser geschieht. Hat das GRANDER®-Gerät tatsächlich eine Wirkung oder ist es mehr eine psychologische Sache?
Gleichzeitig ist mir auch bewusst, dass man nicht immer alles erklären kann. Manchmal muss man sich auf sein Gefühl verlassen. Das hat mir mein Körper während der Schwangerschaft und der Geburt immer wieder vor Augen geführt.
Meine Intuition sagt mir, dass mir das Wasser gut tut. Das heißt natürlich nicht, dass das für jeden passen muss.
Aus der Physik ist bekannt, dass alles aus Schwingungen besteht – Licht, Farben, Töne, auch jede Zelle des menschlichen Körpers. Die Quantenphysik bestätigt zudem: teilt man Materie immer weiter, bleibt zuletzt nichts „Fassbares“ mehr außer Schwingung.
Jeder Körper schwingt in einer eigenen Frequenz. Auch jedes Organ, jede Zelle besitzt seine/ihre individuelle Eigenschwingung. Durch Schwingungen, die von außen auf uns wirken, kommt es zu einer gegenseitigen Beeinflussung.
Vielleicht hat dieses Wasser eine Schwingungsfrequenz, die für mich persönlich zurzeit passt.
Vielleicht würde dieses Wasser auch für dich passen, vielleicht aber auch nicht.
Probiere es doch mal aus. Es gibt einige Hotels und Gaststätten, die das GRANDER®-Wasser haben. Dort kannst du ganz unverbindlich ausprobieren, ob du einen Unterschied merkst.
Man kann nicht immer alles mit Sinn und Verstand erklären. Kennst du das Gefühl, wenn du einen Raum betrittst und dich auf der Stelle wohl fühlst? Du kannst nicht genau sagen warum, aber es ist so. Genauso passiert es auch mal, dass man den Raum fluchtartig verlassen möchte.
Manchmal trifft man auch auf Menschen, die einem sofort sympathisch sind – andere wiederum scheinen nicht auf einer „Wellenlänge“ mit einem selbst zu sein. Worauf ist das zurückzuführen? Sind es vielleicht die Schwingungen?
Sei mutig, sei anders, sei DU
Ob wir jemals wissen werden nach welchen (messbaren) Kriterien wir uns unsere Freunde aussuchen, glaube ich nicht. Aber das empfinde ich auch nicht als schlimm. Da verlasse ich mich voll und ganz auf mein Gefühl.
In anderen Lebensbereichen sollten wir das jedoch auch machen.
Lass es zu. Sei mutig und vertraue deiner Intuition. Manchmal sind sich Kopf und Herz nicht ganz einig, aber meistens gibt es einen Grund, wenn das Bauchgefühl sich meldet und einen in eine bestimmte Richtung drängt. Wir können halt nicht immer alles logisch erklären.
Sei mutig und finde deinen eigenen Weg, wie Ronja Räubertochter (Kinderbuch von Astrid Lindgren).
Auszug aus dem Buch:
»Hüte dich vor den Wilddruden und den Graugnomen und den Borkaräubern«, sagte er. »Woher soll ich wissen, wer die Wilddruden und die Graugnomen und die Borkaräuber sind?« fragte Ronja. »Das merkst du schon«, antwortete Mattis. »Na, dann«, sagte Ronja.
»Und dann hütest du dich davor, dich im Wald zu verirren«, sagte Mattis. »Was tu ich, wenn ich mich im Wald verirre?« fragte Ronja. »Suchst dir den richtigen Pfad«, antwortete Mattis. »Na, dann«, sagte Ronja.
»Und dann hütest du dich davor, in den Fluss zu plumpsen«, sagte Mattis. »Und was tu ich, wenn ich in den Fluss plumpse?« fragte Ronja. »Schwimmst«, sagte Mattis. »Na, dann«, sagte Ronja.
»Und dann hütest du dich davor, in den Höllenschlund zu fallen«, sagte Mattis. Er meinte den Abgrund, der die Mattisburg in zwei Hälften teilte. »Und was tu ich, wenn ich in den Höllenschlund falle?« fragte Ronja. »Dann tust du gar nichts mehr«, antwortete Mattis […]. »Na, dann«, sagte Ronja.
Fazit
Die Diplom-Biologin in mir würde sehr gerne eine Erklärung dafür finden, welche Auswirkungen das GRANDER®-Gerät hat, aber ich kann es nicht. Ich kann es nicht erklären, ich kann es nur spüren. Aber ist Spüren nicht auch wichtig? Schließlich esse ich ja auch keinen Apfel, wenn er mir nicht schmeckt, oder? Da attestiert mir auch kein Arzt oder Wissenschaftler, dass ich den Apfel tatsächlich nicht mag. Erklären kann man das auch nicht – es ist nun mal so.
So ähnlich sehe ich das mit dem GRANDER®-Wasser. Probiere es an deinem eigenen Körper aus. Wenn du einen Unterschied merkst, dann braucht man meiner Meinung nach keine wissenschaftliche Analyse. Merkst du keinen Unterschied, ist das auch in Ordnung.
Hier findest du eine Karte auf der Betriebe eingetragen sind, die mit GRANDER®-Wasser arbeiten. Vielleicht möchtest du bei deinem nächsten Urlaub eines der Hotels mal besuchen. Oder du findest in deiner Nähe eine Gastronomie, die du besuchen könntest.
Vertraue auf deine Intuition!