Die Aubergine gehört zu den Nachtschattengewächsen, ebenso wie beispielsweise die Kartoffel. Gespickt mit vielen Mineralien, vor allem Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen, ist die „Eierfrucht“ ein tolles Gemüse! Da sich viele der sekundären Pflanzenstoffe in der Schale befinden,
sollte diese mit verzehrt werden. Sowohl bei Herzbeschwerden als auch bei Diabetes wird die Aubergine empfohlen.
Bei der Zubereitung ist es wichtig sie lange genug zu garen, damit sie keine leder/gummi-artige Konsistenz mehr hat.
Für 2 Personen
Zeit:
20 bis 30 Minuten „Wasser ziehen“, ca. 30 Minuten im Ofen
Zutaten:
1 |
Aubergine |
1 |
Zwiebel |
3 – 4 EL |
Öl |
1/2 TL |
Salz |
|
eventuell frische Kräuter (oder Tiefkühl-Kräuter) |
|
geschälte Tomaten aus dem Glas oder frisch (optional) |
- Die Aubergine abwaschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, auf einem Brett ausbreiten und alle Scheiben mit etwas Salz bestreuen.
- Nach 20 bis 30 Minuten werden sich Wassertropfen auf den Scheiben gebildet haben. Diese mit einem Küchenpapier abtupfen. Die Auberginenscheiben werden eine leicht braune Farbe wegen der Oxidation bekommen haben. Das ist völlig normal.
- Den Ofen auf 200°C vorheizen.
- Die Auberginenscheiben in Würfel schneiden, ca. 1 cm x 1 cm.
- Die Zwiebel ebenfalls würfeln.
- Beide Gemüsesorten in eine Auflaufform geben, Salz und Öl hinzufügen und gut unterrühren.
- Die Auflaufform in den vorgeheizten Ofen schieben und die Temperatur auf 170°C Umluft herunter drehen.
- Nach 10 bis 15 Minuten durchrühren.
- Nach ca. 30 Minuten ist die Aubergine fertig – je nachdem wie groß die Würfel geschnitten wurden.
- Wer gerne Tomaten mag, kann 10 Minuten bevor die Aubergine aus dem Ofen kommt, geschälte Tomaten hinzugeben und diese dann nochmal im Ofen warm werden lassen. (optional)
- Anschließend aus dem Ofen nehmen und z.B. mit grünem Salat oder Reis und frischen Kräutern servieren.
TIPP:
Falls von der Aubergine etwas übrig bleiben sollte, kann man diese mit frischen Kräutern ergänzen, pürieren und anschließend als Brotaufstrich verwenden.
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Einfaches Auberginen-Grundrezept
Die Aubergine gehört zu den Nachtschattengewächsen, ebenso wie beispielsweise die Kartoffel. Gespickt mit vielen Mineralien, vor allem Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen, ist die „Eierfrucht“ ein tolles Gemüse! Da sich viele der sekundären Pflanzenstoffe in der Schale befinden, sollte diese mit verzehrt werden. Sowohl bei Herzbeschwerden als auch bei Diabetes wird die Aubergine empfohlen.
von nutripassion.de
Bei der Zubereitung ist es wichtig sie lange genug zu garen, damit sie keine leder/gummi-artige Konsistenz mehr hat.
Anleitungen
Die Aubergine abwaschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, auf einem Brett ausbreiten und alle Scheiben mit etwas Salz bestreuen.
Nach 20 bis 30 Minuten werden sich Wassertropfen auf den Scheiben gebildet haben. Diese mit einem Küchenpapier abtupfen. Die Auberginenscheiben werden eine leicht braune Farbe wegen der Oxidation bekommen haben. Das ist völlig normal.
Den Ofen auf 200°C vorheizen.
Die Auberginenscheiben in Würfel schneiden, ca. 1 cm x 1 cm.
Die Zwiebel ebenfalls würfeln.
Beide Gemüsesorten in eine Auflaufform geben, Salz und Öl hinzufügen und gut unterrühren.
Die Auflaufform in den vorgeheizten Ofen schieben und die Temperatur auf 170°C Umluft herunter drehen.
Nach 10 bis 15 Minuten durchrühren.
Nach ca. 30 Minuten ist die Aubergine fertig – je nachdem wie groß die Würfel geschnitten wurden.
Wer gerne Tomaten mag, kann 10 Minuten bevor die Aubergine aus dem Ofen kommt, geschälte Tomaten hinzugeben und diese dann nochmal im Ofen warm werden lassen. SUPER lecker! (optional)
Anschließend aus dem Ofen nehmen und z.B. mit grünem Salat oder Reis und frischen Kräutern servieren.
Rezept Hinweise
TIPP:
Falls von der Aubergine etwas übrig bleiben sollte, kann man diese mit frischen Kräutern ergänzen, pürieren und anschließend als Brotaufstrich verwenden.