Diese wunderbaren Pralinen erinnern an Raffaello – allerdings in einer glutenfreien Variante, in Rohkostqualität und ohne Backen! Ok, zugegeben der Crunch fehlt, aber das stört mich persönlich nicht im Geringsten!
Das Rezept habe ich aus dem fabelhaften Buch „Rohköstliche Patisserie“ von Ophélie Véron (nur minimal abgeändert).
Rezept für ca. 15 bis 20 Pralinen (je nach Größe kann die Anzahl variieren)
Zeit:
20 Minuten Zubereitung
Zutaten:
Für die flüssige Kokosbutter:
40 g |
Kokosflocken ungesüßt |
3 g |
Kokosöl (nativ oder rohkost) |
1 Msp |
Vanillemark |
- Die Haferflocken fein mahlen und 1 Prise Salz untermischen.
- Für die flüssige Kokosbuttter:
40 g Kokosflocken mit 3 g Kokosöl und 1 Messerspitze Vanillemark im Mixer solange pürieren bis sich alles zu einer cremigen Butter zusammengefügt hat.
- Die Haferflocken mit der flüssigen Kokosbutter, dem flüssigen Kokosöl und dem Agavendicksaft gut vermischen.
- Das Gemisch entweder in Pralinenform oder in eine mit Backpapier ausgelegte Backform füllen.
Die Pralinenform anschließend einige Male beherzt auf den Tisch klopfen, damit eventuelle Luftblasen entweichen.
- Die Pralinen danach in der Form in den Kühlschrank stellen.
Schneller geht es, wenn man sie in die Gefriertruhe stellt.
- Wer die Masse in eine Backform gefüllt hat, nimmt diese nach ca. 1 bis 2 Stunden aus dem Kühlschrank (30 bis 45 Minuten in der Gefriertruhe) und schneidet kleine Würfel heraus. Wer möchte, kann auch Kugeln daraus formen.
- Die Pralinen sollten bis kurz vor dem Verzehr im Kühlschrank aufbewahrt werden.
TIPP:
Sie lassen sich auch wunderbar in der Tiefkühltruhe aufbewahren!
Druckfreundliche Version
Wer sich das Rezept gerne ausdrucken möchte, hat nachfolgend eine druckfreundliche Version. Einfach das Symbol des Druckers in der oberen rechten Ecke anklicken und schon sollte sich ein neues Fenster öffnen.:)
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Kokos-Pralinen
Diese wunderbaren Pralinen erinnern an Raffaello – allerdings in einer glutenfreien Variante, in Rohkostqualität und ohne Backen! Ok, zugegeben der Crunch fehlt, aber das stört mich persönlich nicht im Geringsten! Das Rezept habe ich aus dem fabelhaften Buch „Rohköstliche Patisserie“ von Ophélie Véron (nur minimal abgeändert).
Zutaten
Für die flüssige Kokosbutter
Zutaten
Für die flüssige Kokosbutter
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Anleitungen
Die Haferflocken fein mahlen und 1 Prise Salz untermischen.
Für die flüssige Kokosbuttter:
40 g Kokosflocken mit 3 g Kokosöl und 1 Messerspitze Vanillemark im Mixer solange pürieren bis sich alles zu einer cremigen Butter zusammengefügt hat.
Die Haferflocken mit der flüssigen Kokosbutter, dem flüssigen Kokosöl und dem Agavendicksaft gut vermischen.
Das Gemisch entweder in Pralinenform oder in eine mit Backpapier ausgelegte Backform füllen.
Die Pralinenform anschließend einige Male beherzt auf den Tisch klopfen, damit eventuelle Luftblasen entweichen.
Die Pralinen danach in der Form in den Kühlschrank stellen.
Schneller geht es, wenn man sie in die Gefriertruhe stellt.
Wer die Masse in eine Backform gefüllt hat, nimmt diese nach ca. 1 bis 2 Stunden aus dem Kühlschrank (30 bis 45 Minuten in der Gefriertruhe) und schneidet kleine Würfel heraus. Wer möchte, kann auch Kugeln daraus formen.
Die Pralinen sollten bis kurz vor dem Verzehr im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Rezept Hinweise
TIPP:
Sie lassen sich auch wunderbar in der Tiefkühltruhe aufbewahren!