Buchweizenbrot – fermentiert – glutenfrei & ohne Hefe

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jokibear@web.de'

Hab das Brot ohne Joghurt gemacht. Es hat super gut funktioniert und es schmeckt hervorragend. Lieben Dank für das Rezept.
LG. Doris 😘

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ankaluethe@t-online.de'

Ganz toll! Müsste die Sache nicht auch mit Linsen funktionieren statt mit Buchweizen oder Dinkel?!😃

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dani1806@web.de'

Hab’s heut ausprobiert, aber leider ist es überhaupt nix geworden. Ich hab es mehr als 24 Stunden gehen lassen, aber vermutlich hat die Fermentation nicht eingesetzt. Ich hab zwar ein paar wenige Bläschen gesehen und dachte das reicht. Hab’s dann gebacken, aber das „Brot“ ist überhaupt nicht aufgegangen, eigentlich hab ich nur einen Buchweizen-Klumpen gebacken, der kompakt ist, aber auch leider so überhaupt nicht lecker schmeckt. Ich überlege grad noch, ob ich es noch irgendwie zum Kochen nutzen kann, aber so als Brot schmeckts einfach gar nicht und muss es wohl wegschmeißen. :-(

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Denise

Hallo Daniela,
wie schade!
Ja, wenn die Fermentation nicht funktioniert, dann kann man es meist nur weg tun. Da habe ich auch noch keine andere Verwendung für gefunden.
Bei diesen kalten Temperaturen ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass der Teig genug Wärme hat und keinen kalten Luftzug bekommt.
Ich drücke die Daumen, dass der nächste Versuch besser funktioniert.
Viele Grüße,
Denise

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denise.just.md@gmail.com'

Und ich hatte einen Deckel auf dem Topf :-(

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denise.just.md@gmail.com'

Hallo, mein Teig hat, nach leider 48 Stunde, ohne Joghurt, eine rötlich gepunktet Decke.

Was ist das? Muss ich den entsorgen?

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Denise

Hmm, rötlich gepunktet klingt komisch. Also manche Buchweizensorten sind sehr rötlich…es könnte daher kommen. Aber auf die Entfernung ist es schwierig einzuschätzen.
Ich persönlich würde es nochmal machen und diesmal keinen Deckel sondern ein Handtuch oben drauf legen. Und nach 24 Stunden schauen wie der Teig aussieht.

Ich hoffe das hilft.
Viel Erfolg!
Liebe Grüße,
Denise

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m.horch5@online.de'

Bei mir hat der Teig nach 24 Stunden gestunken! Ist das normal? Hab den zwar gebacken aber weiß nicht ob das gut ist . Was war der Grund?

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Denise

Ja, es riecht schon leicht säuerlich. Das liegt daran, dass die Bakterien ihre Arbeit leisten (fermentieren). Mehr dazu hier: https://nutripassion.de/reines-buchweizenbrot/
Aber solange kein Schimmel sich oben drauf gebildet hat oder ähnliches, ist das kein Problem.
Hat es denn nach dem Backen geschmeckt?
Viele Grüße,
Denise

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eckert.astrid@gmx.de'

Liebe Marta, was für ein tolles Rezept, das Brot schmeckt fantastisch! Das erste mal habe ich die Variante Buchweizen mit Joghurt angesetzt und gebacken, das hat sehr gut geklappt. Beim nächsten mal habe ich 1/3 Haferkörner (Alnatura) getrennt eingeweicht, püriert und getrennt vom Buchweizen 24 Stunden gehen lassen. Vorm Backen ließen sich die zwei Massen nicht miteinander vermengen, da der Haferteig sehr fest war. Zudem hat er etwas gestunken. Ich dachte, vielleicht geht das beim Backen weg, aber lecker riecht das Brot nicht 🫣 Es ist auch nicht gut aufgegangen. Ist es eine andere Art von Hafer, die man verwenden… Weiterlesen »

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Denise

Hallo liebe Astrid,
wichtig ist, dass man Nackthafer verwendet. Nach dem Einweichen werden Buchweizen und Nackthafer gemeinsam püriert und dann 24 Stunden stehen gelassen.
Hier sind noch ein paar Tipps: https://nutripassion.de/reines-buchweizenbrot/

Viel Erfolg bei deinem nächsten Versuch!
Liebe Grüße,
Denise

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martina-tams@gmx.de'

Kann man auch Veganer Joghurt nehmen?

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Denise

Liebe Marta,
ich persönlich habe es noch nicht ausprobiert, aber ja, das müsste eigentlich auch funktionieren. Es geht dabei um die Bakterienkulturen, die dem ganzen Fermentierungsprozess auf die Sprünge helfen sollen.
Viel Erfolg!
Liebe Grüße,
Denise

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tami.f@live.at'

Vielen, vielen Dank, dass du dieses Rezept teilst. Es ist einfach das beste Buchweizenbrot, das man zu Hause selbst machen kann. Es ist einfach gemacht und sehr lecker! :-)

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Denise

Ach schön! Das freut mich total, dass es so gut ankommt!:)
Vielen Dank für deinen Kommentar!

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lisa.kratzer@live.de'

diesmal kleingeschnittenen Bärlauch unter den Pfannkuchenteig. gerührt. Auch sehr fein!!!

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Denise

Klasse!! :)

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lisa.kratzer@live.de'

super lecker auch, wenn man eine pürierte Banane druntermischt als süße Variante!

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Denise

Was für eine schöne Idee Banane mit hinein zu tun! Vielen Dank fürs Teilen!!! Es begeistert mich immer wieder, wenn ihr so tolle Ideen habt und diese auch teilt – danke!!
LIebe Grüße

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lisa.kratzer@live.de'

super lecker die Pfannkuchen mit Buchweizen und Hafer!!!
Meine schmeckten recht säuerlich, was ich lecker fand nur passte der in Weißwein gekochte Grünkohl als Füllung dann nicht ehr so gut. Nächstes Mal werde ich entweder kürzer fermentieren – war doch ein recht kuschlig warmer Ort unter der Backofenlampe – oder ich koche das Gemüse ohne weitere Zugabe von Säure.
Die Pfannkuchen alleine oder mit Käse waren ein Gedicht!
Danke! Geiberuam

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Denise

Ach wie schön!! Das freut mich riesig!! Danke für den netten Kommentar!

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sandraaa_3@aol.de'

Wie bewahrt ihr das Brot auf? Im Kühlschrank? Und wie lange ist es ca haltbar? Grüße

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Denise

Ich habe es immer in einem Leinensack, aber nicht im Kühlschrank und so hält es sich gute 3 bis 4 Tage, falls es nicht vorher aufgegessen ist;)

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birgit.goetz@muenchen-mail.de'

Liebe Denise,
dieses Rezept fasziniert mich und ich probiere es gerade aus,nur weiss ich nicht ob ich den Buchweizen im Vitamix nicht zu stark gemixt habe.. das Ganze ist jetzt sehr flüssig…was mach ich nur soll ich vielleicht doch noch anderes Mehl zb Dinkelvollkorn dazugeben,vielleicht weisst Du einen Rat
Herzlichen Dank! Viele Grüße!

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Denise

Hallo liebe Birgit,
entschuldige bitte die späte Antwort – irgendwie ist deine Frage untergegangen – sorry!
Der Teig ist tatsächlich sehr flüssig. Das ist kein Brotteig, den man kneten kann.
Ist das Brot denn etwas geworden? Oder hast du noch anderes Mehl hinzugefügt?
Viele Grüße,
Denise

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Lisl.dietz@googlemail.com'

Lieben Dank für das tolle Rezept! Genau danach habe ich gesucht! Werde mich an der Variante mit Nackthafer/Buchweizen/Sonnenblumenkerne probieren. Bin gespannt ob es auch meinen Kindern schmeckt :-)

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Denise

Sehr gerne liebe Lisa! Ich bin gespannt, ob es dir/euch gefällt :)
Liebe Grüße, Denise

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friedabraegger@bluewin.ch'

Hallo liebe Denise
Verwendest du den geschälten oder den ungeschälten Buchweizen dafür?

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Denise

Hallo liebe Frieda,
ich verwende immer den geschälten Buchweizen.
Viele Grüße,
Denise

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[…] eben wie in einem Sauerteig verwenden könnte. Den letzten Anstoß gab mir dann Denise von Nutripassion, die schon ein Brot mit Joghurt fermentiert und gebacken hat. Aber veganen Joghurt gibt es kaum zu […]

[…] eben wie in einem Sauerteig verwenden könnte. Den letzten Anstoß gab mir dann Denise von Nutripassion, die schon ein Brot mit Joghurt fermentiert und gebacken hat. Aber veganen Joghurt gibt es kaum zu […]

melissa.ahlers@t-online.de'

Hallo liebe Denise,

Danke für das Rezept! Ich mache gerade das Brot mit meinem letzten Buchweizen.
Allerdings wohne ich im Ausland und komme zur Zeit nicht so gut an neuen Buchweizen ran, falls ich das Rezept mal wieder machen möchte. Kann man auch Teig aus Buchweizenmehl fermentieren lassen? Das habe ich nämlich noch. Oder auch wenn der Teig mit anderen Mehlen gemischt wird, z.B Sojamehl, Quinoamehl, Leinmehl… Und kann man vom Sauerteig etwas abnehmen und es dann beim nächsten Mal hinzufügen um den Fermentationsprozess anzutreiben?

Liebe Grüße,
Melissa

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nutripassion

Hallo liebe Melissa, oh wie schön, dass du das Rezept ausprobierst! Ich hoffe es gefällt dir! Ja, man kann auch Mehl fermentieren lassen. Dabei würde ich dir raten erst mit Stufe 4 zu beginnen, also das Einweichen der Körner fällt dann weg. Meiner Erfahrung nach kann bis zu 1/3 des Buchweizens ohne Probleme durch ein anderes Mehl ersetzt werden. Samen wie Sonnenblumenkerne oder Sesam können ebenfalls hinzugemischt werden, wenn man das mag. Schau dir deinen Teig aber genau an bevor du ihn abbackst. Wenn noch keine Bläschen zu erkennen sind oder wenn es noch nicht leicht säuerlich riecht , dann… Weiterlesen »

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melissa.ahlers@t-online.de'

Das Brot ist super lecker geworden, danke! Allerdings mit doppelt so langer Gehzeit, wegen kühlen Temperaturen hier.
Gerade den Teig zu fermentieren fand ich spannend, da das ja so gesund ist. Danke für die Tipps, das werde ich auch mal ausprobieren.

Liebe Grüße,
Melissa

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nutripassion

Danke für die Rückmeldung! Wie schön, dass es geklappt hat und dir schmeckt! Mega! Ui, doppelte Gehzeit?! Ist erstmal nichts schlimmes, solange der Teig nachher tatsächlich geht. Aber es ist natürlich ungünstig, wenn man planen will. Hast du den Ansatz mit oder ohne Joghurt gemacht? Wenn es so kalt bei euch ist, dann schau doch mal, ob ihr irgendwo auf dem Boden eine warme Stelle habt, wo kein Luftzug ist und stelle deinen Teigansatz dort hin (eventuell in Handtücher eingepackt und wenn nötig vielleicht sogar mit Wärmflasche??). Ich habe auch schon mal gelesen, dass manche Leute ihren Teig im Backofen… Weiterlesen »

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[…] eben wie in einem Sauerteig verwenden könnte. Den letzten Anstoß gab mir dann Denise von Nutripassion, die schon ein Brot mit Joghurt fermentiert und gebacken hat. Aber veganen Joghurt gibt es kaum zu […]

info@derwildeweg.de'

Was für ein fantastisches Brot! Einfach zu machen, hervorragender Geschmack. Was will man mehr. Damit kann ich leben :-) (nachdem ich unfreiwillig auf Getreide verzichten muss), Danke dafür!

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Denise

Sehr gerne liebe Susanne! Das freut mich, dass dir das Brot auch so gut gefällt!
Es gehört auch bei mir immer noch zu meinen absoluten Lieblingsbroten!! :)
Viele Grüße,
Denise

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wolfsfrau.anke@web.de'

Hallo, meine Erfahrung mit Buchweizen sind gut. Das Rezept funktioniert. ABER ich und andere Brotbacker verwenden nie Wasser aus der Leitung- wir haben Quellwasser. Verschiedene Behandlung des Leitungswassers verhindern nach meiner Beobachtung die spontane Gärung.

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Denise

Hallo Anke,
vielen Dank für deinen Kommentar – das ist ja wirklich interessant. Das werde ich beim nächsten Mal ausprobieren, ob ich da auch einen Unterschied merke.
Vielen Dank für die Info! :)
Ein schönes Wochenende wünsche ich!

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Ingrid.Kreuziger@gmx.at'

Ich habe dieses Rezept schon zweimal probiert (mit Joghurt), aber es entstehen keine Bläschen und der Teig geht nicht auf. Ich habe Keramik verwendet (wieso ist das wichtig?) und es war sehr warm, ich habe genau auf das Abtropfen und die Wassermenge geachtet, aber es wurden nur Cracker (übrigens auch sehr lecker – auf ein ganzes Backblech gegossen). Die Kombination mit dem Sesam schmeckt genial.

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Denise

Hallo liebe Hexe, Cracker daraus zu machen klingt auch super lecker!:) Schöne Idee! Wenn sich aber keine Bläschen bilden und der Teig nicht auf geht, dann hat der Fermentationsprozess wohl nicht funktioniert. Vielleicht liegt es am Buchweizen? Manche Buchweizensorten sind sehr rötlich und mit diesen habe ich persönlich bisher nicht so gute Erfahrungen gemacht. Mit Buchweizen von Rapunzel oder von Alnatura hattee ich bisher die besten Erfahrungen. Ein Leser hatte von einem Buchweizen vom Edeka berichtet mit dem es gar nicht funktioniert hatte. Nachdem er dann den von Alnatura gekauft hatte war alles perfekt. Vielleicht probierst du mal eine andere… Weiterlesen »

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maier.claudia@hotmail.com'

Hallo liebe Denise, danke für dein Rezept. Gerade eben habe ich das Buchweizenbrot im Ofen (jedoch ohne Joghurt – habe es lediglich mit Buchweizen und Wasser& Salz zubereitet) Außerdem habe ich den Teig nicht nur 24h ruhen lassen, sondern sogar 48h (musste spontan wegfahren und dachte mir dieses Experiment gehe ich jetzt einfach ein … ;-) ) Meine Frage nun an dich: Kann man Buchweizen bzw. Getreide ZU LANGE fermentieren, oder spielt das keine große Rolle? Ich bin mir nicht sicher, ob der Teig aufgrund seines „zarten Duftes“ noch backfähig ist/war ;-) Ich freue mich von dir zu hören Viele… Weiterlesen »

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Denise

Hallo liebe Claudia, sehr gerne! :) Schön, dass dir das Rezept gefällt. Man kann Getreide tatsächlich zu lang fermentieren, aber ehrlich gesagt riecht und schmeckt man das sehr deutlich. Wenn der Geruch leicht säuerlich war, ist das völlig normal. Bei 48 Stunden würde ich noch nicht davon ausgehen, dass es zu lang war – zumindest wenn es geschmeckt hat:) Den Fermentationsprozess kann man nicht immer vorhersagen, da es sehr von der Umgebungstemperatur abhängt. Bei kälteren Temperaturen dauert es meist länger, daher kann es durchaus auch hilfreich sein den Teig mal 48 Stunden stehen zu lassen. Bei Schimmelbildung würde ich den… Weiterlesen »

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sabine.raedisch@posteo.de'

Liebe Denise, dieses Rezept ist wirklich genial! Ich habe bereits ein Brot damit gebacken – der Teig tat sich etwas schwer mit dem Aufgehen, mit Wärme und noch etwas Wartezeit ging es dann aber. Nun habe ich schon das zweite Mal Teig angesetzt – diesmal mit 500 g Buchweizen und entsprechend erhöhten Wassermengen. Der Teig ist nach ca. 22 Stunden schön aufgegangen, ich habe noch Sonnenblumenkerne reingemischt und lasse ihn nochmals gehen (was er sichtbar auch tut). Also für alle, die das Rezept nachbacken: Geduld und keine Angst, es funktioniert auf jeden Fall. Nun ein paar Fragen an dich oder… Weiterlesen »

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Denise

Hallo liebe Sabine, suuuuper, das freut mich, dass dir das Rezept gefällt. Ich bin auch immer wieder begeistert davon und wie du völlig richtig schreibst: nur Geduld!:) Quinoa kann man auch wunderbar dazugeben. Ich habe bisher immer nur bis zu 1/3 der Buchweizenmenge mit anderen Mehlen ersetzt, das hat ganz gut geklappt. Dabei würde ich empfehlen Quinoa und Buchweizen getrennt einzulegen (über Nacht) und erst zusammenzumischen, wenn der abgetropfte Buchweizen und co im Standmixer zusammengefügt werden. Als Sauerteigstarter habe ich den Teig noch nicht ausprobiert, aber das ist wirklich eine gute Idee! Sollte ich unbedingt mal probieren! Falls du früher… Weiterlesen »

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sabine.raedisch@posteo.de'

Liebe Denise, danke für deine Antwort. Beim zweiten Versuch ist das Brot noch besser geworden – wahrscheinlich, weil ich den Teig in der Backform nochmal über Nacht habe gehen lassen. Jetzt sieht es aus und schmeckt wie ein „echtes“ Brot :-) Und mit Sonnenblumenkernen ist es auch sehr gut (die habe ich vor dem Umfüllen in die Backform vorsichtig eingerührt). Nächstes Mal behalte ich vom Teig etwas zurück und probiere ihn als Sauerteigansatz aus – ich werde berichten. Und den Austausch durch Quinoamehl probiere ich auch noch. – Die Idee, wasserziehende Körner unterzumengen, finde ich gut … vielleicht kriege ich… Weiterlesen »

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Denise

Sehr schön, das freut mich!
Heißt das, du hast den Teig also nochmal 8 Stunden länger gehen lassen als im Rezept?
Dann wird es noch besser?
Das muss ich auch mal ausprobieren, wie sich das dann verhält.
Danke für den Tipp!!
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch!:)
Denise

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sabine.raedisch@posteo.de'

Genau – ich habe die ganzen Körner am Morgen eingeweicht, abends wie im Rezept püriert und am nächsten Tag abends (vielleicht 22 Stunden später) Sonnenblumenkerne untergerührt und auch welche oben draufgestreut. Da durch das Umrühren (und auch beim Umfüllen in die Form) der Teig ja wieder ein wenig zusammenfällt und ich ausprobieren wollte, ob da – buchstäblich – noch mehr „geht“, habe ich ihn in die Backform gefüllt und dort noch einmal über Nacht ruhen/gehen lassen – auch aus praktischen Gründen, da es einfach schon sehr spät war. Allerdings hatte ich den Eindruck, schon nach 2 – 3 Stunden war… Weiterlesen »

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Liebe Sabine, vielen Dank für das Berichten deiner Erfahrungen und das Zusenden der Fotos. Das klingt ja wirklich toll! Beim nächsten Mal werde ich das nochmalige Gehen lassen auch ausprobieren. Toll! Freut mich, dass es euch geschmeckt hat! :) Ich finde das Brot schmeckt auch jedes Mal ein bisschen anders, weil jedes Mal die Bedingungen minimal unterschiedlich sind – immer wieder spannend!:) Auch wenn man den Eindruck hat, dass das Brot nach 2 bis 3 Stunden nochmaligem „Gehen“ nicht weiter aufgeht, wie du beschreibst, kann sich dennoch der Geschmack dadurch verändern, weil die Bakterien meist trotzdem aktiv bleiben. Aber auch… Weiterlesen »

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sabine.raedisch@posteo.de'

Hallo Denise, bei meinem zweiten Versuch dieser Art hat es nicht mehr so gut geklappt – der Teig ist „umgekippt“ – kurz gegen Ende der 24 Stunden schlug der Geruch nach käsig um. Ich habe ihn trotzdem noch in der Form „gehen“ lassen und gebacken, aber das Brot war kaputt. Sah super aus, doch beim Anschneiden entwich ein scharfer, stechender Geruch … es war das einzige Mal, dass ich ein Kunststoffgefäß verwendet hatte statt Glas, vielleicht war das der Punkt (ich könnte mir vorstellen, dass sich an der Plastikoberfläche allerlei Mikroorganismen halten können). Oder die Temperatur, ich hatte den Backofen… Weiterlesen »

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Liebe Sabine, ja, ich hatte auch schon mal einen Teig, der umgekippt war. Das kann immer mal passieren. Aber ich habe bisher auch die Erfahrung gemacht, dass man das dann riecht und auch deutlich schmeckt. Bisher ist mir noch kein Brot untergekommen, dass gut geschmeckt hat, aber schädliche Eigenschaften hatte. Besonders wenn man schon etwas Erfahrung in dem Bereich hat, denke ich nicht, dass man sich da so täuscht. Unsere geschulten Geschmacksnerven werden schon alarm schlagen, denke ich:) Bei Schimmel bin ich allerdings immer vorsichtig – wenn ich den irgendwo sehe, dann kommt das bei mir weg. Das Brot wird… Weiterlesen »

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Liebe Denise,

danke, das beruhigt mich – dann vertraue einfach auf meine kulinarische Urteilskraft. Klar, Schimmel würde ich auch immer wegwerfen.

Liebe Grüße
Sabine

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sabine.raedisch@posteo.de'

Liebe Denise, ich hatte ja versprochen zu berichten, wenn ich den Teig als Sauerteigstarter ausprobiert habe. Ich habe also nach dem Fermentieren/vor dem Backen des letzten Brotes eine kleine Teigmenge zurückbehalten (in einem Schraubglas im Kühlschrank) und 2 Tage später daraus in 3 Schritten einen neuen Teig erzeugt. Um den „Starter“ zum neuen Brotteig auszubauen, habe ich insgesamt 350 g Mehl und 350 ml Wasser verwendet (ok, es war etwas mehr Wasser, aber der Teig war sehr flüssig und ich denke, es funktioniert gut, wenn man immer Halbe/Halbe nimmt). Das Wissen dazu habe ich mir aus verschiedenen Sauerteigforen zusammengeklaut und… Weiterlesen »

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Liebe Sabine,

vielen lieben Dank, dass du so ausführlich von deinen Versuchen berichtet hast – das klingt ja fabelhaft!! Toll!! Das ist ja schön zu hören, dass es so gut funktioniert! :)

Liebe Grüße,
Denise

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karina.grodotzki@yahoo.com'

Hallöchen, tolles Rezept! Ich frage mich nur ob sich der Aufwand mit dem fermentieren lohnt? Gehen die Bakterien bei der Hitze im Backofen nicht kaputt? Glaubst du man kann das Brot auch im Dörrautomaten zubereiten? Danke

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Denise

Hallo Katharina, vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast recht, die Bakterien überleben den Ofen nicht, ABER sie haben vorher schon ihre Arbeit verrichtet:) Sie haben z.B. die Phytinsäure abgebaut (mehr dazu hier: https://nutripassion.de/phytinsaeure-freund-oder-feind/), Kohlenhydrate und Proteine und andere Bausteine umgebaut, so dass bestimmte Nährstoffe für unseren Körper besser verfügbar sind und vieles mehr. Vorallem aber sorgen die Bakterien dafür, dass kein Backtriebmittel wie Hefe oder Backpulver nötig ist und dass das Brot trotzdem nicht wie ein Stein im Magen liegt. Deshalb lohnt sich der Aufwand mit dem Fermentieren meiner Meinung nach schon. Im Dörrautomat habe ich das Brot noch… Weiterlesen »

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maja-sa@web.de'

Hallo, da meine Tochter nicht nur Gluten- und Milchprodukte meiden sollte, sondern leider auch Quinoa, Amaranth, Hirse, Reis und Mais nicht verträgt, freue ich mich sehr dieses Rezept. Backe es heute zum 2. Mal, da es beim ersten Mal so gut angekommen ist! Allerdings war ich mir nicht ganz sicher, ob nicht rund um die Bläschen schon ein leichter rötlicher Schimmel entsteht…?! Habe das Brot 24 h im Backofen bei eingeschaltetem Licht (ca. 30-34 Grad) stehen lassen, eventuell zu warm? Versuche es diesmal etwas kühler.

Sollte man den Teig für Pfannkuchen wohl auch etwas ruhen lassen?
VG

Denise

Liebe Maja, das freut mich sehr, dass das Rezept so gut angekommen ist! Bisher habe ich ehrlich gesagt noch nie Schimmelbildung gehabt. Dabei habe ich den Teig auch schon mal mehrere Tage stehen lassen. Manche Buchweizensorten sehen etwas rötlicher aus als andere, vielleicht lag es daran? Wenn der Teig nicht unangenehm riecht, dann würde ich mir da keine Gedanken machen. Und wenn er nach dem Backen geschmeckt hat, dann sowieso nicht:) Dann ist alles bestens! Ja genau, den Pfannkuchen-Teig genauso behandeln wie das Brot, nur bei Schritt 4 die doppelte Menge Wasser verwenden. Aber die Schritte danach müssen auch noch… Weiterlesen »

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